Samstag, 28. Januar 2017

Fukushimabreak

Leider kann ich aus Zeitgründen den Blog Fukushimabreak im Augenblick nicht weiterführen. Die Seite bleibt aber weiterhin bestehen.

Ich bitte um Verständnis. Ich danke für das bisherige Interesse.

Thomas Fukush

Samstag, 19. November 2016

Klimagipfel in Marrakesch

Marrakesch könnte zum wirklichen Wendepunkt im Klimaschutz werden. Ein Fahrplan zur Umsetzung der Klimaschutzziele von Paris ist verabschiedet worden. Darin verpflichten sich alle Teilnehmerstaaten bis 2017 über ihre Umsetzung der Ziele von Paris zu berichten. Das Klimaabkommen ist inzwischen von 110 Staaten ratifiziert worden (1).

Bei dem Abkommen haben sich die Staaten verpflichtet die Erderwärmung auf unter 2°C zu beschränken. Auch gibt es das Angebot, mit einer Partnerschaft andere Staaten zu unterstützen und ein Bündnis mit China ist ebenfalls angedacht, das eine zentrale Rolle im Klimaschutz einnehmen könnte.
"So könnte China die Lücke füllen, die die USA nach der Trump-Wahl möglicherweise im internationalen Klimaschutz hinterlassen (hat)- zusammen mit Deutschland und der EU" (1).


(1) SPIEGEL ONLINE:
https://www.tagesschau.de/ausland/klimakonferenz-abschluss-101.html

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Donnerstag, 17. November 2016

Klimaschutzplan - Deutschland

Auf dem Klimagipfel in Marrakesch konnte Deutschland seinen Klimaschutzplan als erster Staat präsentieren, obwohl es einiges politisches Gezerre im Vorfeld darum gab (1).

Auf dieser Konferenz muss dem Plan Leben eingehaucht werden. Fünf Bereiche soll es geben: Energie, Industrie, Verkehr, Gebäude und Landwirtschaft. Jeder Bereich darf nur noch eine bestimmte Menge an CO2 ab 2030 produzieren.
Und Greenpeace sagt: "Der Kohleaussstieg muss kommen, er wird kommen in den nächsten zehn bis 15 Jahren. Dafür muss ein Gesetz her, das sagt, welches Kohlekraftwerk wann abgeschaltet wird". (1)


(1) Tagesschau:
http://www.tagesschau.de/ausland/hendricks-klimagipfel-103.html

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Mittwoch, 9. November 2016

Der Klimagipfel in Marrakesch

Die Klimakonferenz ist angelaufen und der Klimavertrag muss nun mit Leben gefüllt werden. Mit welchen Mitteln kann die Erwärmung gestoppt bzw. gemildert werden. Regeln und Formulierungen sind zu finden (1).

Einig ist man sich darin, dass die bisherigen Ziele zur Eindämmung der Erwärmung nicht ausreichen. Und Deutschland müht sich die eigenen Erwartungen zu erfüllen (1). So könnte man das Verhalten von etlichen Staaten auch als Selbstmordprogramm bezeichnen.

Nun kommt noch eine weitere Schwierigkeit hinzu. Donald Trump wird US-Präsident werden und will aus dem Klimavertrag aussteigen. Eine Tragödie.


(1) SPIEGEL ONLINE:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/uno-klimakonferenz-in-marrakesch-was-der-gipfel-bringt-und-was-nicht-a-1119885.html

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Montag, 17. Oktober 2016

Klimaschutz und Flugverkehr

Die CO2 Emissionen sollen begrenzt werden. Doch nun hat die UN ein fast schrankenlosen Flugverkehr erlaubt. Der Anteil des Flugverkehrs, der heute mitverantwortlich für die Erderwärmung ist, beträgt rund 5% (1).

"Wenn künftig immer mehr Menschen zu Billigpreisen um die Welt jetten, ist der globale Klimaschutz gestorben" (1).

(1) Quelle:
https://www.freitag.de/autoren/felix-werdermann/eine-grosse-luftnummer

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Samstag, 24. September 2016

Größte thermische Solaranlage in Deutschland in Betrieb genommen

In Senftenberg ist die größte thermische Solaranlage Deutschlands in Betrieb genommen worden.  Eine Anlage mit 8300 m2 (1).

Die gewonnene Energie wird in ein Fernwärmenetz eingespeist, das zuvor nur Erdgas transportierte. Mit der Anlage werden 10000 Haushalte mit Wärme und Warm-Wasser versorgt (1).

(1) Lausitzer Rundschau:
http://www.lr-online.de/regionen/senftenberg/Groesste-thermische-Solaranlage-in-Betrieb-gegangen;art1054,5613502

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Sonntag, 18. September 2016

Demonstration gegen TTIP und CETA

Bundesweit sind nach Schätzungen des Veranstalters 320000 Teilnehmer gegen die beiden Abkommen TTIP und CETA auf die Straße gegangen. Und das ganz gezielt vor dem SPD-Konvent zum CETA-Abkommen (1).

In sieben Großstädten fand die Veranstaltung statt, wie z.B. in Berlin, München, Frankfurt am Main und Köln. Veranstalter waren Gewerkschaften, Umweltverbänden und Kirchen. "Sie befürchten, dass durch die Handelsabkommen Umwelt- und Sozialstandards ausgehöhlt werden. Befürworter versprechen sich von den Freihandelsabkommen mehr Wachstum und Arbeitsplätze" (1).

Demonstration gegen TTIP und CETA in Berlin

Man kann das Abkommen auch als eine Gefahr für die Demokratie sehen, wenn diese Abkommen die Freiheiten der Menschen massiv im täglichen Leben einschränken und ein rechtliches Vorgehen gegen Unternehmen nicht mehr möglich ist. Sollte statt einer Beschleunigung des Handels nicht eher eine Entschleunigung stattfinden? Ein regionales wirtschaften und Besinnung auf gesellschaftliche Grundwerte, die nicht mit dem Bruttosozialprodukt zu messen sind.

Demonstration gegen TTIP und CETA in Berlin
(1) Zeit:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-09/ttip-ceta-demonstrationen-freihandelsabkommen-sigmar-gabriel

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Samstag, 3. September 2016

Klimaschutzabkommen - USA und China beigetreten

USA und China haben das Klimaschutzabkommen ratifiziert. Vor dem G20 Gipfeltreffen übergaben die beiden Regierungschefs die Urkunden. In dem Abkommen wird eine maximale Erderwärmung von 2°C festgelegt. Nach Möglichkeit sollen jedoch die 1,5 °C nicht überschritten werden (1).

Bisher haben 26 Länder den Vertrag ratefiziert. 55 müssen es sein, damit der Vertrag in Kraft tritt. Allein China und die USA sind für 40 % der CO2 Emission verantwortlich.

(1) Tagesschau:
http://www.tagesschau.de/ausland/usa-china-klimaabkommen-101.html

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Freitag, 26. August 2016

Nachhaltige Rohstoffe im Automobil

Die Agave soll dem Autobau bei Ford Nachhaltigkeit einhauchen. Verwendung soll die Faser in den Kunststoffteilen finden. Damit kann das Gewicht der Autoteile und der Kraftstoffverbrauch gesenkt werden (1).

Realisiert wird diese Kooperation mit dem Tequila-Hersteller Jose Cuervo.
'Als führendes Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit entwickeln wir neue Technologien, um Materialen und Fasern aus Abfällen effizient einzusetzen - und damit die Verwendung von Erdöl basierten Erzeugnissen nach Möglichkeit zu verringern und unsere Fahrzeuge leichter zu machen, um Kraftstoff zu sparen' (1).

 (1) news aktuell:
http://www.presseportal.de/pm/6955/3386622
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Donnerstag, 4. August 2016

Die neue Solarzelle mit künstlicher Fotosynthese

Sie stellt Brennstoff aus Sonnenlicht her und braucht dafür Wasser und Kohlendioxid. Es ist die Solarzelle, die die Fotosynthese nachahmt. Entwickelt wurde sie in der Harvard University in Cambridge (1).

Mit der künstlichen Fotosynthese werden ca. zehn Prozent Wirkungsgrad erzielt. "Ein Zehntel der Energie des auftreffenden Sonnenlichts wird also in Brennstoff umgewandelt". Damit ist die Ausbeute höher als bei der natürlichen Fotosynthese (1).

(1) Technology Review: http://www.heise.de/tr/artikel/Grosse-Ausbeute-bei-kuenstlicher-Fotosynthese-3253340.html

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Montag, 25. Juli 2016

Windkraft - Fluch oder Segen?

Die Windkraft soll konventionelle Energie ersetzen. Die Erwartungen sind hoch gesteckt. Doch es regt sich Widerstand wegen des Betriebslärms, Landnahme und Gefahren für die Tierwelt (1).

Inzwischen stehen 26000 Windkraftanlagen in Deutschland, doch der Energiemixanteil ist noch immer gering. Dagegen steigen die Kosten für die Bürger. Acht Milliarden Euro werden jedes Jahr dafür ausgegeben. Doch gibt es eine Alternative?

"Die Dokumentation der Filmautoren Claudia Butter und Achim Reinhardt "Der Kampf um die Windräder - Die Auswüchse der Boombranche" beleuchtet das Thema am 1. August 2016, 21:45 Uhr im Ersten" (1).


(1) news aktuell:
http://www.presseportal.de/pm/75892/3386800

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Sonntag, 17. Juli 2016

Algen an der Hauswand als Rohstoff

Algen wachsen an der Hauswand in Berlin Schöneberg. Sie sollen der Rohstoff der Zukunft sein. Eine ganze Farm wurde an einer Hauswand installiert. Das ganze wächst auf dem Euref-Campus, einem Energie-Innovationszentrum und hat eine Anlageninstallationslänge von 1 km (1).

Algen stecken in vielen Produkten, die heute im Handel sind. Ob es Produkte für die Haare sind oder Frischkäse und Zahnpasta. Überall werden sie verarbeitet. "Je nach Algenart enthalten die Zellen wichtige Proteine, Vitamine, Fettsäuren und Enzyme" (1).

(1) feelgreen:
http://www.feelgreen.de/algen-berlin-erforscht-den-rohstoff-der-zukunft/id_78329168/index

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Donnerstag, 30. Juni 2016

Fukushima - Katastrophe hat Zäsium als Glaskügelchen freigesetzt

Der radioaktive Niederschlag in Fukushima hat Zäsium in kleinen Glaskügelchen beinhaltet. Dieser Regen ging auch in Tokio nieder (1).

In dieser Form ist Zäsium "weniger anfällig für natürlichen Abbau und bleibt somit länger in der Umwelt".
"Da Zäsium wasserlöslich ist, erwartete man, dass Regen und Oberflächenwasser ihren Teil zur "Entsorgung" des radioaktiven Materials beitragen würden. Doch diese Annahme ist offenbar falsch (1).

(1) Spektrum:
http://www.spektrum.de/news/radioaktiver-glasregen-nach-fukushima-gau/1414708?utm_medium=newsletter&utm_source=sdw-nl&utm_campaign=sdw-nl-daily&utm_content=heute

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Mittwoch, 15. Juni 2016

Der Supermarkt bestimmt die Vielfalt

Vor der Supermarktzeit gab es Tausende verschiedene Gemüse- und Obstsorten, die heute im Supermarkt nicht zu finden sind.

Immer mehr Menschen suchen die alten Sorten. Im Supermarkt liegen Normgemüse und Obst, die nicht die Widerstandsfähigkeit der alten Sorten aufweisen.

TV-Sendung: "Wo sind die guten, alten Sorten?" (1)

(1) ARD Mediathek:
http://www.ardmediathek.de/tv/betrifft-/Wo-sind-die-guten-alten-Sorten/SWR-Fernsehen/Video?bcastId=1100786&documentId=35513576

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Donnerstag, 2. Juni 2016

Die Ökostromreform setzt den Schlingerkurs der Regierung fort

Die Koalition in Deutschland hat sich auf die Ökostromreform geeinigt. Im Ergebnis wird die Biomasse-Förderung auf Kosten der Windenergie erhöht (1).

"In den ersten drei Jahren solle das geförderte Ausbauvolumen 150 statt 100 Megawatt betragen, in den darauffolgenden drei Jahren dann noch einmal 200 Megawatt " (1).

Unverständlich was die Regierung mit Energiewende wirklich meint. Es sieht alles nach Blockadepolitik aus. Solar- und Windenergie werden ausgebremst, der Ausbau des Leitungsnetzes kommt nicht voran und nun folgt auch noch die Konkurrenz durch Bioenergie. Das beeinträchtigt auch die Produzenten von Regenerativen Anlagen.

Donnerstag, 19. Mai 2016

Klimaverhandlungen in Bonn

Vom 16. bis zum 26. Mai findet in Bonn das erste Treffen zu den Klimaverhandlungen seit Abschluss des  Pariser Abkommens statt (1).

"Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: "Nach Paris beginnt jetzt die lange Phase der Umsetzung. Wir wollen auch dabei eine treibende Kraft bleiben und unsere Partner auf dem gemeinsamen Weg in die klimaneutrale Weltwirtschaft unterstützen"(1).

(1) BmUB:
http://www.bmub.bund.de/presse/pressemitteilungen/pm/artikel/bonner-klimaverhandlungen-phase-der-umsetzung-des-pariser-klima-abkommens-beginnt

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Dienstag, 17. Mai 2016

Die Atomenergie kehrt zurück - nach Europa

Deutschland hatte sich durch die Ereignisse von Fukushima von der Atomenergie verabschiedet. Doch nun will die EU-Kommission die Entwicklung und Erforschung dazu fördern. Grund ist die Abhängigkeit vom russischen Gas. Diese soll verringert werden (1).

"Die EU müsse ihre technologische Vorherrschaft im Nuklearsektor verteidigen" heißt es in einem Strategiepapier. 2030 soll der erste flexible Mini-Reaktor an das Netz gehen (1).

Es scheint so, als ob für die EU Kommission die Atomkatastrophe in Fukushima nicht stattgefunden hat.

(1) Tagesschau: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/atomkraft-109.html

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Sonntag, 8. Mai 2016

Die TTIP-Verträge

Greenpeace veröffentlicht die geheimen Verhandlungstexte der TTIP-Verhandlungen und befürchtet den Verlust von schon bestehenden Schutzmaßnahmen in der EU (1).


Eine der schwerwiegendsten US Forderungen ist die, dass die "handelshemmende Regularien auch nachträglich zurückgenommen werden dürfen. Auch die Kennzeichnung von Lebensmitteln oder Regeln zu Erneuerbaren Energien sollten als Handelshemmnis eingestuft werden können". D.h. eingeführte Schutzmaßnahmen sollen wieder aufgehoben werden. Folglich könnte das Risikoprinzip der USA zum Tragen kommen. Nach dem Motto: Erst die Produkte einführen und später die Schädlichkeit beweisen.

Unter ttip-leaks.org werden die Verträge bereitgestellt und entsprechen ungefähr der Hälfte des Vertragstextes. (1).

(1) derFreitag:
https://www.freitag.de/autoren/mmuessig/greenpeace-gelingt-ttip-coup

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Sonntag, 24. April 2016

Ohne Kunststoff leben - ein Beispiel

Wäsche wird mit Efeu gewaschen, Zähne mit Kokusöl geputzt und Zitronensäure als Klarspüler für den Geschirrspüler genutzt (1).

Und es geht noch weiter. Kernseife lässt sich auch für das Fensterputzen einsetzten und Shampoosteine ersetzen das Haarwaschmittel. Wie die einzelnen Stoffe für den Haushaltseinsatz genau benutzt werden, sollte man unter dem untenstehenden Link nachlesen.
Viele Industrieprodukte lassen sich durch andere natürliche Stoffe ersetzen und damit auch viel Verpackungsabfall vermeiden.

(1) feel Green:
http://www.feelgreen.de/-frau-ohne-plastik-verraet-ihre-besten-haushaltstipps/id_77584836/index

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Neuer Protest gegen TTIP

Zum Besuch des Amerikanischen Präsidenten in Deutschland gab es Proteste gegen das Freihandelsabkommen TTIP und CETA. 35 000 Menschen zogen durch Hannover, um ihren Unmut gegen das Abkommen zu bekunden (1).

Der Protest richtet sich gegen die "gnadenlose Ökonomisierung der Welt". Das Abkommen würde die Standards in Europa für Landwirtschaft und Gentechnik mindern. Selbst Demokratie Defizite werden bei den Verhandlungen akzeptiert. So meinte die Bundeskanzlerin Merkel:  "Man könne nicht alles für jedermann zugänglich machen, wenn man seine Verhandlungsposition halten wolle" (1).

(1) Tagesschau:
http://www.tagesschau.de/inland/demonstration-hannover-101.html

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