Glücklichsein: Hat das etwas mit einer besseren Welt zu tun?

Glück, Glücklichsein, woran kann das festgemacht werden? Lässt es sich gestalten? Und welche Rolle spielt Glück bei dem täglichen Leben (1)?

Im Queen's Lecture am 4.11.13, 17 Uhr, versucht Prof. Paul Dolan in seinem Vortrag „Happiness by design“ eine Antwort zu geben (1). Die Antwort auf Glück zu finden, würde auch die Ursache von Unglück beschreiben können und uns einen Weg zu einer besseren Welt weisen.

Der Vortrag findet im Audimax der TU Berlin statt.

(1) TU Berlin:
http://www.tu-berlin.de/queenslecture
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Klimaschutz und die Glaubwürdigkeit der politischen Aussagen

Der Weltklimarat warnt vor der weiteren Erwärmung der Erde. Um dem entgegenzuwirken, hofft die Politik auf den Emissionshandel (1).

Doch was fällt dem deutschen Bundesumweltminister Altmaier dazu ein? Er möchte die CO2-Grenzwerte für Autos mindern (2).

Da stellt sich die Frage nach der Glaubwürdigkeit von politischen Aussagen zur Energiewende und Klimaschutz.

(1) derFreitag:
http://www.freitag.de/autoren/felix-werdermann/markt-fuers-klima

(2) SPIEGEL ONLINE:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/altmaier-sieht-abstimmung-ueber-co2-grenzwerte-scheitern-a-927707.html#ref=rss

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Begrenzung der Flugzeugabgase ab 2020

In Montreal wurde auf der Tagung der Luftverkehrsorganisation ICAO ein internationales Abkommen zur Begrenzung der Flugzeugabgase verabschiedet (1).

Fluggesellschaften benötigen dann CO2 Lizenzen und damit beginnt dann auch der Emissionhandel. Dies soll die Anschaffung sparsamer Flugzeuge fördern. Umweltverbänden geht das nicht weit genug (1).

(1) Berliner Zeitung:
http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/abkommen-im-luftverkehr--schwacher-pakt-fuer-den-klimaschutz,10808230,24543058.html

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Der Meeresspiegel steigt

Der Meeresspiegel steigt durch das Abschmelzen des Eises der Antarktis. Und 'schaut' man unter das Schmelzeis sind dort riesige Kanäle zu entdecken, die das Eis aushöhlen (1).

"Wenn wir verstehen wollen, wie sich der Eisschild verhält und zu Veränderungen des Meeresspiegels beiträgt, müssen wir die Rolle des Wassers unter dem Eisschild völlig verstehen" (1).

Um nicht auch noch dieses System an der Antarktis vollens kollabieren zu lassen, sollte der Mensch in dieser Region alle Ambitionen zurückstellen, die Bodenschätze, vor allem fossile Energieträger, fördern zu wollen. Auch ohne Umweltkatastrophe würde durch die weitere Verbrennung  von fossilen Energieträgern die Klimaerwärmung voranschreiten.

(1) SPIEGEL ONLINE:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/antarktis-gewaltige-schmelzwasserstroeme-unter-dem-eis-a-926419.html#ref=rss

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