Montag, 29. Juni 2015

Wasserkraftwerk im Kleinformat

Mikrokraftwerke sollen in Zukunft auch in kleinen Gewässern arbeiten können.. Die Anlagen sollen ein Größe von Rucksäcken haben. Sie können dann Akkus von Handys, Taschenlampen usw. aufladen (1).

Eine etwas größere Lösung ist ein Wirbelwasserkraftwerk und "kann ab Wasserfallhöhen von 1,80 Metern eingesetzt werden". 30 Metern" war bisher die Grenze. Ein weiteres Kraftwerk ist ein Linearwassaerkraftwerk und kann 20 kW erbringen. Einsatzgebiete der neuen Technik werden hauptsächlich Entwicklungsländer sein.

(1) Bild der Wissenschaft:
http://www.wissenschaft.de/technik-kommunikation/energie/-/journal_content/56/12054/6926539/Wasserkraftwerke-im-Taschenformat/

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Dienstag, 16. Juni 2015

Die Finanzmärkte sind unübersichtlich geworden

Die Kurse an den Finanzmärkten steigen und fallen, fast nach Belieben. Das alles scheint auf den ersten Blick etwas mit Griechenland zu tun zu haben. Auf den zweiten Blick verwundert es schon, das ein wirtschaftlich so kleines Land den ganzen Markt durcheinanderwirbeln kann (1).

So gesehen kann der Verdacht und der ist naheliegend, von einer virtuellen finanziellen Blasen Entwicklung gesprochen werden. Sie entsteht, wenn für noch fehlende reale Güter schon Geld ohne Gegenwert vergeben wird. Dieses Geld kann beim Scheiteren der Prognose nicht zurückfließen. So gesehen, wäre eine reale Kreditentwicklung, die auf geschaffenen Gegenwerten beruht, stabilitätsfördernd. Ein für die Gesellschaft interessanter Nebeneffekt - eine Entschleunigung der Prozesse mit einer Realwirtschaft. In einem weiteren Schritt könnten sogar Kredite ganz entfallen, da über die Realwirtschaft erst Werte über Wertschöpfung und damit Monetäres geschaffen wird. Ein Gewinn für die ganze Gesellschaft.


(1) NZZ:
http://www.nzz.ch/finanzen/die-zeit-ist-reif-fuer-wegweisende-entscheidungen-1.18562301

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Mittwoch, 10. Juni 2015

G7 - Umweltgipfel

Kaum zu glauben, dass sich die G7 Gruppe für den Umweltschutz stark macht und Klimaziele beschlossen hat. Keine Kohle, kein Öl und kein Erdgas (1).

Selbst die Umweltorganisationen WWF oder European Climate Foundation finden den Beschluss bemerkenswert. Reduzierung der Treibhausgase und Förderungen an arme Länder (1).

"Außerdem haben die Staats- und Regierungschefs in Elmau unterstrichen, ab 2020 die 2009 versprochenen Klimaschutzzahlungen von jährlich 100 Milliarden Dollar an arme Staaten überweisen zu wollen, wobei Privatfirmen mit Investitionen kräftig helfen sollen" (1).

(1) SPIEGEL ONLINE:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/g7-in-elmau-zum-klima-dekarbonisierung-bis-2100-a-1037776.html#ref=rss

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Freitag, 5. Juni 2015

G7 Proteste

"Klima retten - Armut bekämpfen" ist unter anderem das Thema. des G7 Protests. Auch das Freihandelsabkommen als Protest durfte nicht fehlen (1).

34000 Demonstranten zogen durch München und machten ihrem Ärger Luft. "Der Grünen-Politiker Anton Hofreiter verlangte vom G-7-Gipfel Ergebnisse. Die Regierungen müssten endlich konkrete Maßnahmen zum Klimaschutz auf den Weg bringen." (1):


(1) BR:
http://www.br.de/nachrichten/g7-muenchen-demo-fronleichnam-100.html

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