Donnerstag, 30. Juni 2016

Fukushima - Katastrophe hat Zäsium als Glaskügelchen freigesetzt

Der radioaktive Niederschlag in Fukushima hat Zäsium in kleinen Glaskügelchen beinhaltet. Dieser Regen ging auch in Tokio nieder (1).

In dieser Form ist Zäsium "weniger anfällig für natürlichen Abbau und bleibt somit länger in der Umwelt".
"Da Zäsium wasserlöslich ist, erwartete man, dass Regen und Oberflächenwasser ihren Teil zur "Entsorgung" des radioaktiven Materials beitragen würden. Doch diese Annahme ist offenbar falsch (1).

(1) Spektrum:
http://www.spektrum.de/news/radioaktiver-glasregen-nach-fukushima-gau/1414708?utm_medium=newsletter&utm_source=sdw-nl&utm_campaign=sdw-nl-daily&utm_content=heute

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Mittwoch, 15. Juni 2016

Der Supermarkt bestimmt die Vielfalt

Vor der Supermarktzeit gab es Tausende verschiedene Gemüse- und Obstsorten, die heute im Supermarkt nicht zu finden sind.

Immer mehr Menschen suchen die alten Sorten. Im Supermarkt liegen Normgemüse und Obst, die nicht die Widerstandsfähigkeit der alten Sorten aufweisen.

TV-Sendung: "Wo sind die guten, alten Sorten?" (1)

(1) ARD Mediathek:
http://www.ardmediathek.de/tv/betrifft-/Wo-sind-die-guten-alten-Sorten/SWR-Fernsehen/Video?bcastId=1100786&documentId=35513576

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Donnerstag, 2. Juni 2016

Die Ökostromreform setzt den Schlingerkurs der Regierung fort

Die Koalition in Deutschland hat sich auf die Ökostromreform geeinigt. Im Ergebnis wird die Biomasse-Förderung auf Kosten der Windenergie erhöht (1).

"In den ersten drei Jahren solle das geförderte Ausbauvolumen 150 statt 100 Megawatt betragen, in den darauffolgenden drei Jahren dann noch einmal 200 Megawatt " (1).

Unverständlich was die Regierung mit Energiewende wirklich meint. Es sieht alles nach Blockadepolitik aus. Solar- und Windenergie werden ausgebremst, der Ausbau des Leitungsnetzes kommt nicht voran und nun folgt auch noch die Konkurrenz durch Bioenergie. Das beeinträchtigt auch die Produzenten von Regenerativen Anlagen.