Montag, 28. November 2011

Ist das Klima oder der Mensch noch zu retten?

Nach der heutigen politischen Situation und Ausgangslage scheint es leichter zu sein, die obige Frage mit NEIN zu beantworten. Mit Hartnäckigkeit und Starrsinn wird gerade von den Industrienationen und Schwellenländern an der zunehmenden Verschmutzung von Luft, Wasser und Erde festgehalten.

Umwelt und Klima erhalten

Die Chancen, dass es doch anders kommen könnte, stehen sehr schlecht. 2012 läuft das Kyoto-Protokoll aus und auf den letzten beiden Konferenzen in Kopenhagen (2010) und Cancún (2011) sind praktisch keine Fortschritte im Klimaschutz zu verzeichnen gewesen. Gerade die größten Emittenten von schädlichen Stoffen  wie USA und China, bewegen sich am wenigsten. Deutschland, immerhin Vorreiter im Klimaschutz, sollte sich nicht an den schlechten Beispielen orientieren (1). Auch hier geht es auch um Wachstum und Vergrößerung der Marktanteile als prinzipielle Maxime. Mehr Produktaustoß bedeutet mehr Schadstoffe!

Klimaschutz ist auch eine Chance von dem Konsumprodukt zum Klimaprodukt für die Umwelt zu gelangen. Produkte, die Luft, Wasser und Boden schützen, die dem Menschen die natürliche Umwelt erhalten, sind erstrebenswert (2). Es darf nicht so weit kommen, dass Klima und Umwelt selbst zum Produkt der Industrie werden, die es sich dann teuer bezahlen lassen.


(1) SPIEGEL ONLINE:
 http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,800268,00.html#ref=rss

(2) derFreitag:
 http://www.freitag.de/politik/1147-das-schweigen-im-edelholzwald

(3)  Focus:
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/klima/weltklimakonferenz_2011/tid-24293/weltklimakonferenz-viel-laerm-um-nichts_aid_687885.html

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Freitag, 25. November 2011

Fukushima - Lassen sich Verstrahlungen der Umwelt mit Geld begleichen?

Lassen sich durch höhere Steuern, kostenlose Untersuchungen für Kinder in Japan, Erhöhung der radioaktiven Grenzwerte für Lebensmittel die Probleme des Atomunfalls beheben? 


In unseren modernen Gesellschaften wird immerfort vermittelt, dass alles eine Frage des Preises sei, alles käuflich ist. Doch dieser eine Atomunfall führt uns wieder vor Augen, alle Anstrengungen sind nur Makulatur, weil Verstrahlung der Umwelt durch radioaktive Emission nicht mehr handhabbar ist, sondern nur Hilflosigkeit erzeugt. Die erhöhten Steuern werden die Erde nicht entgiften und diese wird keine Nahrung mehr ungiftig erzeugen können. So viele Unfälle können wir uns auf der Erde nicht leisten, wenn die Erde nicht verseucht werden soll. Der sichere Weg kann nur ein Weg von der Atomenergie zu Regenerativen Energieformen sein. 

Das zweite Problem - Wo soll der Atomabfall bloß bleiben. Es gibt keine endgültige Lösung, aber dafür Proteste der Bevölkerung (2).


(1) SPIEGEL ONLINE:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,799666,00.html#ref=rss

(2) derFreitag:
http://www.freitag.de/politik/1147-nichts-ist-entschieden

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Erhellende Zusammenhänge zwischen Politik und Finanzen

Ergänzung zur Verflechtung der Politik mit dem Finanzmarkt.

Faz: Die Lüge von der Systemrelevanz der Banken
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/kapitalismus/euro-krise-die-luege-von-der-systemrelevanz-11537333.html

Sonntag, 20. November 2011

Moral

"Doch sollten diese Menschen Vorbilder der Gesellschaft sein. Sind sie es nicht, besteht die Gefahr, dass auch der Rest der Gesellschaft der Unmoral verfällt."

Zur Klärung der Ursachen der Finanzkrise - welche nebenbei gesagt eine Systemkrise ist - muss sauber zwischen ethischen und ökonomischen Kategorien getrennt werden. Die Maßlosigkeit der Manager, die in der Regel keine persönliche Bereicherung darstellt, ist nur ein Abbbild der allgemeinen Maßlosigkeit; auch wenn diese nicht so signifikant erscheint. Wie reden alle von Umweltschutz, von Resourcenschonung etc. - und tragen als Konsumenten genau zum Gegenteil bei. Jeder auf seine Weise und jeder mit Fingerzeig auf den Anderen.
Manager sind von Berufs wegen keine moralischen Vorbilder. Politiker sollten es schon sein. Unsere vielgelobte Demokratie taugt offensichtlich nur noch dazu, Politiker nach deren Äußeren, nach deren Versprechungen oder sonst welchen Nebensächlichkeiten zu wählen. Und sind entsetzt, wenn Politiker sich des Plagiats, der Bestechlichkeit usw. schuldig machen.
Wenn wir das System (!) ändern wollen, müssen wir bei uns selbst anfangen. Und sei es nur die Wahl moralisch integrer Menschen, was die Abwesenheit von Lobbyinteressen ausschließt.

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Samstag, 19. November 2011

Occupy-Proteste leben weiter

Es ist schon bemerkenswert, dass sowohl in New York als auch Berlin die Occupy-Proteste auflebten, in beiden Städten Zeltlager entstanden und doch, unterschiedlicher kann die Bewegung bei gleicher Zielsetzung nicht sein.


Anti Konflikt Team in Berlin

In Berlin beschaulich, familiär und friedlich zur Zeit (1). In NewYork, aggressiv, gewalttätig und Räumungen von Zeltlagern. Es gab bei den Demonstrationen Verletzte und Festnahmen (2). 

Am 17.11.2011 fanden die größten Occupy Demonstrationen in den USA statt, die den Finanzkapitalismus an den Pranger stellen (3). Über Facebook wurde zur Demonstration an der Wall Street aufgerufen, um gegen die Macht der Banken und Sozialabbau zu demonstrieren.

Die Bewegung ist bemerkenswert, weil weltweit aktiv, doch wie geht es weiter?

Zumindest ist die Klärung "Warum die Raffgier der Finanzwelt" scheinbar näher als die Zukunft der Bewegung. Hängt die Gier doch zusammen mit der Maßlosigkeit der Manager, aber auch Anleger und dem Verfall der Moral in diesen Kreisen. Doch sollten diese Menschen Vorbilder der Gesellschaft sein. Sind sie es nicht, besteht die Gefahr, dass auch der Rest der Gesellschaft der Unmoral verfällt.

(1) intern:
http://fukushimabreak.blogspot.com/2011/11/tausende-menschen-demonstrierten-bei.html


(2) Tagesspiegel:
  http://www.tagesspiegel.de/politik/heftige-ausschreitungen-bei-occupy-protesten/5861790.html

(3):
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/die-bewegung-lebt/5864394.html

(4) NachDenkSeiten:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=2989

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Mittwoch, 16. November 2011

Geldinstitute wollen Rückhalt in der Gesellschaft

Es ist schon merkwürdig, dass diese Worte von einem Mann kommen, dessen Konzern an dem weltweiten Finanzgebaren mit beteiligt ist. Auch dieser Konzern hat zur Finanzkrise und zum Vertrauensverlust in der Gesellschaft beigetragen. 

So sieht der Chef der Deutschen Bank Ackermann den Rückhalt in der Gesellschaft als notwendig an und dass das Vertrauen der Gesellschaft gegeben sein muss. Zwar ist es richtig wie Herr Ackermann sagt, das Banken 'der realen Wirtschaft und den Menschen dienen' sollen. Doch ist es sehr zweifelhaft, ob die Banken von alleine diese Erkenntnis erringen können. Selbst wenn sich diese Erkenntnis einstellen sollte, dient das Finanzwesen  nicht wieder automatisch dem Menschen. Diese Chance wurde nach der ersten Krise von 2008 vertan.

Tagesschau:
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/weidmann134.html

Wallstreet-online:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3716289-macquarie-research-stuft-deutsche-bank-outperform

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Samstag, 12. November 2011

Tausende Menschen demonstrierten bei "Banken in die Schranken"

Ca. 8000 Tausend Menschen haben sich zum Protest gegen die weltweite Bankenmacht in Berlin zusammengefunden und protestierten gegen das hemmungslose Treiben der Finanzwelt.

Vielschichtige Forderungen und Meinungen zur Finanzsituation

Es waren friedliche Menschen, die sich zu einer Menschenkette um die Regierungsgebäude zusammenschlossen. Die Themen und Forderungen bezogen sich auf sehr unterschiedliche Bereiche der Finanzwelt und auf die gesellschaftlichen Auswirkungen.

Von der Forderung "Großbanken aufzuspalten" über "Wir sind System relevant" bis "Kein Geld für Krieg" war die Vielschichtigkeit der Finanzverflechtung deutlich zu spüren und dass es um verantwortungsloses Handeln der Banken gegen die Menschen geht. Dies schlug sich auch im Zynismus der Plakate wieder.

Monopoly der Finanzmärkte?

Tagesspiegel:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/occupy-bewegung-umzingelt-reichstag/5830026.html

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Montag, 7. November 2011

Schwindsucht des Geldes

Angst macht sich breit. Griechenland am Rande des finanziellen Zusammenbruchs. Italien folgt mit immer größeren Schritten einer eigenen Katastrophe (1) - und nun die nächste spekulative Nachricht. China steht finanziell  nicht so glänzend da wie vermutet (2).

Geldverfall

Es ist doch ein Irrtum, der sich hier zeigt, dass mit Geldverschiebungen und finanziellen Stützungen das Problem der einzelnen verschuldeten Länder gelöst werden kann. Die Wirtschafts- und Bankenstrukturen müssen verändert werden, wenn es wieder Stabilität geben soll. Basis und Bemessungsgrundlage sollte die Realwirtschaft sein.

Ergäzung zur Schuldenfalle im Kommentar. Weiter Informationen von NZZ:
http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/kampf-gegen-die-staatsschulden-efsf-chef-regling-italien-laeuft-die-zeit-davon_aid_683239.html


(1) NZZ:
http://www.nzz.ch/finanzen/nachrichten/wall_street_fuerchtet_italien_als_zweites_griechenland_1.13253209.html

(2) Tagesschau:

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/chinakredite100.html

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Sonntag, 6. November 2011

Treibstoff der Zukunft für Flugzeuge

Die Ölreserven sinken, die Luftverschmutzung und Erwärmung der Erdatmosphäre steigt durch den Ressourcenverbrauch und die Biokraftstoffe, die nachwachsen, haben auch ihre Probleme.

Rapsfeld als Biokraftstoff

Da kommt es wie gerufen, dass die Forschungsgemeinschaft "Bauhaus Luftfahrt" 2005 ins Leben gerufen wurde. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, mit wenig oder gar keinem Treibstoff in der Zukunft zu fliegen. Dafür werden radikal neue Konzepte entworfen, wie zum Beispiel Hybrid-Luftschiffe(1).

Der Nachteil, bis die neuen Konzepte Realität werden, ist die "vorübergehende Nutzung" von nachwachsenden Energieträgern vorgesehen, die allerdings nicht zur Konkurrenz der Nahrungsmittelproduktion werden sollen. Schwer vorstellbar, bei dem immensen Bedarf der Flugzeugindustrie (2).

Und es drängt die Zeit. Nach dem neusten Zahlen des US-Energieministeriums steigt der CO2 Anstieg schneller als erwartet, doch die Politiker handeln weltweit weniger als man es erwarten durfte (3).

(1) Bauhaus Luftfahrt:
http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung-medizin/forschung-innovation/der-traum-vom-fliegen-ohne-sprit/5800358.html

(2) http://www.bauhaus-luftfahrt.net/archiv/forschung-und-industrie-gruenden-initiative-fuer-luftfahrt-biokraftstoffe

(3) Spiegel online:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,795873,00.html#ref=rss

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Donnerstag, 3. November 2011

Bad Bank - Immer weiter so?

"China kann Europa nicht retten" lautet die Überschrift des Tagesschau Kommentars (1) und verdeutlicht, das unsere Denkstrukturen derart verfestigt sind, das gar nicht der Zweifel aufkommen möchte, das gerade das gegenseite Leihen von Geldern die Bankenkrise ausgelöst hat.

Ob nun China Geld geben würde oder es von anderen Quellen käme, wäre
nicht der entscheidenede Zukunftsfaktor. Es ist nur eine scheinbare Lösung des Problems. Die Finanzkrise 2008 und die heutige habe ähnliche Ursachen. Kredite werden ohne entsprechenden Gegenwert bzw. Sicherheit vergeben. Bzw. der Gegenwert verfällt oder ist nicht mehr vorhanden. Je riskanter die Spekulationen der Banken sind, desto risikoreicher ist der Erhalt des Gegenwertes. Ist dieser nicht mehr vorhanden, kommt es zur Krise und zur gegenseitigen Zahlungsunfähigkeit der Banken.

Das Problem wurde schon 2008 benannt und hat keine politischern Konsequenzen gehabt. Ein erster Schritt wäre die Trennung der Banken " in Geschäftsbanken und Investmentbanken" (2). Es ist auch die Frage, ob Spekulationsgeschäfte überhaupt notwendig sind und ob sie gebracht werden.


1. ARD Kommentar:
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/chinaeuro104.html

2. Handelsblatt:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/trennung-ist-keine-loesung/5200428.html

3. Hintergründe zur Finanzkrise:
http://www.finanzkrise-2008.de/002.html

4. Wikipedia Bankenkrise:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bankenkrise

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Mittwoch, 2. November 2011

Kernschmelze in Fukushima?

Das Thema ist wieder etwas aus dem Fokus der Beobachtung der Medien gerutscht, obwohl es faktisch Gewissheit ist, dass die Welt und speziell Japan das Thema nicht so schnell loslassen wird. 
Anscheinend ist es vor Kurzem wieder zu einer Kernspaltung in Fukushima gekommen bzw. besteht die Wahrscheinlichkeit einer solchen (1). 

 Anti Atomkraft Demonstration in Berlin am 26.3.11

Trotz  dieser schrecklichen Meldungen scheint sich die Welt, scheinen sich die Regierungen daran zu gewöhnen. So geht die Atomenergiebehörde IAEA davon aus, dass in den bevölkerungsstarken Ländern wie China und Indien die Kernkraftwerke weiter zunehmen werden (1).

Kann unter diesen Bedingungen Vertrauen in die Atomenergie noch bestehen oder gar wieder hergestellt werden? Worauf kann dieses Vertrauen basieren? Oder ist es nur eine ökonomische Entscheidung, weil alle anderen Wege der Energieerzeugung aus der Sicht der Entscheidungsträger kostspieliger sind. Ist die Erkenntnis noch nicht gereift, das die Kosten um ein vielfaches höher liegen, wenn Katastrophen dieser Art hinzukommen. Wobei Schäden an der Umwelt durch die Verteilung der radioaktiven Substanzen in der Umwelt (Luft, Wasser), folglich in Pflanze, Tier und Mensch gar nicht beziffert und auch gar nicht reparabel sind. Bei lokalen Gefahrenherden mögen die Kosten noch bezifferbar sein. So geht man z.Z. bei dem Fukushima Kraftwerk von einem zweistelligen Milliardenbetrag aus und einem Stilllegungzeitraum von 30 Jahren (3).

Man stelle sich nun ein Szenario von vielen Atomreaktoren vor, die, aus welchen Gründen auch immer, außer Kontrolle gerieten. Leicht kann man sich ausmalen, dass die Lebensgrundlage der Menschen in Frage gestellt werden würde. Würde dann eine Bezifferung der Schäden noch Sinn machen? Zahlen von Schadenssummen sind nur hilfreich, wenn die Schäden auch zu beheben sind. In diesem Szenario wäre es sehr unwahrscheinlich.


Spiegel online:
1. http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,795348,00.html#ref=rss
Tagesschau:
2. http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima554.html
Spiegel online:
3. http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,794984,00.html#ref=rss

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