Der radioaktive Niederschlag in Fukushima hat Zäsium in kleinen Glaskügelchen beinhaltet. Dieser Regen ging auch in Tokio nieder (1).
In dieser Form ist Zäsium "weniger anfällig für natürlichen Abbau und bleibt somit länger in der Umwelt".
"Da Zäsium wasserlöslich ist, erwartete man, dass Regen und
Oberflächenwasser ihren Teil zur "Entsorgung" des radioaktiven Materials
beitragen würden. Doch diese Annahme ist offenbar falsch (1).
(1) Spektrum:
http://www.spektrum.de/news/radioaktiver-glasregen-nach-fukushima-gau/1414708?utm_medium=newsletter&utm_source=sdw-nl&utm_campaign=sdw-nl-daily&utm_content=heute
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