Montag, 29. Oktober 2012

Neue Ölquellen gefährden Regenerative Energie

Die Ölquellen werde länger halten als bisher gedacht.  "Dank neuer Aufbereitungs-technologien ist die Ausbeutung der Quellen zunehmend möglich - und bei den derzeitigen hohen Ölpreisen auch wirtschaftlich" (1).

Eine schreckliche Vorstellung - nur weil das Öl länger wirtschaftlich gefördert werden kann, bis zu 125 Jahre bei gleichem heutigen Verbrauch, wird wieder mehr davon in die Energieerzeugung fließen. Die Umwelt spielt bei den Berechnungen eine geringere Rolle. Dabei sollte die Reserven besser zukünftigen Generationen zur Verfügung gestellt werden.
 

(1) news aktuell:
http://www.presseportal.de/meldung/2351034

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Donnerstag, 25. Oktober 2012

Störfall im französischen Atomkraftwerk

Wieder ein Störfall in einem Atomkraftwerk und es ist radioaktive Flüssigkeit im Inneren des Reaktors ausgetreten. Die Mitarbeiter mussten das Reaktorgebäude verlassen.

Es wird immer wieder Störfälle geben, weil technische Prozesse im Regelfall nie zeitlich unbegrenzt fehlerfrei ablaufen. Nur, in diesen Fällen ist die Gesundheit der Menschen in Gefahr. Ein Grund mehr, sich schnell von dieser Technik zu verabschieden (1).

(1) Quelle:
http://www.tagesspiegel.de/politik/-radioaktive-strahlung-im-reaktor-in-flamanville-stoerfall-in-nordfranzoesischem-atomkraftwerk/7302658.html

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Samstag, 20. Oktober 2012

Die Energiewende ist ein Jobmotor

Seit 12 Jahren wird in Deutschland Regenerative Energie ausgebaut. In dieser Zeit sind 400 000 Arbeitsplätze entstanden. Ein Boom, der weltweite Beachtung findet (1).

Deutschlands "Erneuerbares-Energie-Gesetz" ist inzwischen von 60 Staaten in ähnlicher Form übernommen worden. Kern- und Kohlestrom sind zurückgedrängt worden. Und sind erstmal die Regenerativen Anlagen installiert, gibt es den Strom fast zum Null-Tarif. - Ein alternativloses Zukunftsmodell.


(1) derFreitag:
http://www.freitag.de/autoren/bvb/mit-mut-nach-vorn

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Dienstag, 16. Oktober 2012

Verlustbanken machen Gewinne

Vor einem Jahr hat "Goldmann Sachs" 400 Millionen Dollar Verlust aufgewiesen. Jetzt ein Gewinn von 1,5 Milliarden Dollar. Auch bei etlichen Geschäftsbanken steht ein Gewinn zu Buche. Wie kann das sein (1)?

Hat sich etwas geändert an den Praktiken der Banken? Hat man dazugelernt oder glauben die Banken zum wiederholten Male davongekommen zu sein und dass wieder die Gesellschaft für die Verluste aufgekommen ist (1)?


(1) Handelsblatt:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/milliarden-ueberschuesse-tanz-auf-dem-vulkan-banken-gewinne-explodieren/7259822.html

(2) WirtschaftsWoche:
http://www.wiwo.de/unternehmen/banken/milliarden-ueberschuesse-tanz-auf-dem-vulkan-banken-gewinne-explodieren/7262966.html

(3) mm:
http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/0,2828,861481,00.html#ref=rss

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Mittwoch, 10. Oktober 2012

Dem Klimawandel auf der Spur

Welchen Einfluss hat die Natur, hat der Mensch auf den Klimawandel. Wie werden sich die menschlichen Eingriffe in der Zukunft auswirken und welchen Zeitraum betrifft es (1)?

Alles Fragen, die in einem Sonderheft zum Klimawandel von Bild der Wissenschaft tiefgreifend erörtert werden. Die einzelnen Beiträge widmen sich den Themen

Erde und Klima
Klimaänderung
Ursache und Wirkung aus wissenschaftlicher Sicht
Energiehaushalt
Handlunsoptionen
Anpassung des Menschen

Im Anschluss wird einschlägige Literatur angegeben (1). Unter dem angegebenen Link kann die pdf Version des Heftes heruntergeladen werden.

(1) BDW:
http://warpsix.komedia.de/sixcms/media.php/2390/bdw_research.pdf
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Montag, 8. Oktober 2012

Nachhaltige Öko-Bilanz der Produkte

Eine Ökolinie stell der Konzern Puma vor. Eine "Umwelt-Gewinn-und-Verlust-Rechnung" wird für die einzelnen Produkte erstellt, die die Umweltschäden aufzeigen (1).

Es ist bisher der einzige Konzern, der solche Zahlen veröffentlicht, möglicherweise überhaupt erhebt. Dabei fließen "Rohstoffe über Verarbeitung und Vertrieb bis hin zur Entsorgung" in die Berechnung mit ein. Auch  "Treibhausgase, Wasser, Abfall, Luftverschmutzung und Landnutzung" werden für die Berechnung ermittelt (1).

(1) FTD:
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:nachhaltigkeit-puma-nimmt-auszeit-im-gruenen/70101437.html#utm_source=rss2&utm_medium=rss_feed&utm_campaign=/

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Dienstag, 2. Oktober 2012

Stromnetze werden für die Regenerative Energie ausgebaut

Solaranlagen und Windparks sollen in Deutschland vermehrt entstehen. Tausende von Anlagen wollen angeschlossenen werden. Dazu kommen Geothermieanlagen (1), Wasserkraftwerke und Biomassekraftwerke. Dafür muss das Stromnetz erweitert werden (2). 

Das Stromnetz wird nicht nur größer, sondern auch komplexer. Sicherheitseinrichtungen verhindern in der Regel Stromausfälle, doch sind die Absprachen zwischen den Netzbetreibern schlecht, kommt es doch zum Ausfall. Wie dieses Strom-Versorgungsnetz optimiert werden kann, untersucht die Arbeitsgruppe
Netzwerk-Dynamik am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation (2).


(1) Max Planck Forschung Nr.2, 2012, Kraftwerk Erde, S.71:
http://www.mpg.de/5896159/MPF_2012_2.pdf

(2) Max Planck Forschung Nr.2, 2012, Netz mit Taktgefühl, S.62:
http://www.mpg.de/5896159/MPF_2012_2.pdf


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