Zum Besuch des Amerikanischen Präsidenten in Deutschland gab es Proteste gegen das Freihandelsabkommen TTIP und CETA. 35 000 Menschen zogen durch Hannover, um ihren Unmut gegen das Abkommen zu bekunden (1).
Der Protest richtet sich gegen die "gnadenlose Ökonomisierung der Welt". Das Abkommen würde die Standards in Europa für Landwirtschaft und Gentechnik mindern. Selbst Demokratie Defizite werden bei den Verhandlungen akzeptiert. So meinte die Bundeskanzlerin Merkel: "Man könne nicht alles für jedermann zugänglich machen, wenn man seine Verhandlungsposition halten wolle" (1).
(1) Tagesschau:
http://www.tagesschau.de/inland/demonstration-hannover-101.html
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