Samstag, 25. Februar 2012

Hohe Wirkungsgrade in der Solarzellentechnologie von 45% mit neuer Beschichtung

Eine neue Beschichtung für Solarzellen, die in Cambridge entwickelt wurde, führt zu hohen Wirkungsgraden. "Mit unserer Entwicklung ist es möglich, das Limit auf 45 Prozent hinauszuschieben". (1)

Neue Solarzellen mitneuer Beschichtung entwickelt
 
Ob die Neuentwicklung erfolgreicher sein wird als die, von der sogenannten Multilayer-Solarzelle, die schon seit einigen Jahren bekannt sind, sich aber noch nicht durchsetzen konnte und auch Wirkungsgrade von über 40 % aufweist, wird sich zeigen.

(1) SPIEGEL ONLINE:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,815472,00.html#ref=rss

(2) IOP:
http://iopscience.iop.org/0268-1242/21/2/L02


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Mittwoch, 22. Februar 2012

Hausfriedensbruch Abfalltonne

Essen aus der Abfalltonne, obwohl sie sie das nicht müssten. Aus Prinzip wird auf Geld und Kauf weitestgehend verzichtet, um etwas Unabhängigkeit für sich und die Umwelt zu gewinnen.

Abfallprodukte zum Leben

Raphael Fellmer hat "diese Art der Nahrungsbesorgung finanziell keinesfalls nötig. Er kommt aus einer Akademikerfamilie" und hat an der Universität Den Haag studiert. Sein Leben aus der Abfalltonne soll ihn auch beim Übergang zu einer anderen Lebensform begleiten. Ziel ist es, eines Tages einen Landwirt in einer gleichgesinnten Gemeinschaft zu beschäftigen und mit ihm ohne Geld zu kooperieren. Dadurch wird Handel und Transport überflüssig. Beispiele gibt es schon in Nordamerika und in Europa ist der Trend angekommen.

Was ist daran Nachhaltigkeit?: "Ich finde es gut, dafür zu sorgen, dass möglichst wenig weggeschmissen wird, angesichts von Hunger auf der Erde, angesichts vom Klimawandel, angesichts von den riesigen Mengen an Energie und Wasser, die verbraucht werden, damit diese Lebensmittel produziert werden..." (1).

Obwohl es Abfall ist, ist es juristisch ein Hausfriedensbruch, da die Ware von dem Gelände des Supermarktes mitgenommen wird (1).

(1) Die Welt:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13816069/Diese-deutsche-Familie-lebt-praechtig-ohne-Geld.html

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Sonntag, 19. Februar 2012

Nachhaltigkeit-Spezial: Was ist Nachhaltigkeit?


"Mehr als jeder dritte Deutsche hat keine konkrete Vorstellung, was der Begriff 'Nachhaltigkeit' bedeutet". Das ist das Ergebnis einer Studie von Forsa zum Thema "Was ist Nachhaltigkeit"? 
Mensch, Klima und die Welt gehören zusammen, CC by J.Schluepmann
Nachhaltigkeit wird selten mit verantwortlichem Einsatz von Ressourcen, Regenerativer Energie und Umwelt gesehen. (1)  Dieser Aufgabe will sich das Projekt "Wissenschaftsjahr 2012 - Zukunftsprojekt Erde " stellen.

Allerdings ist die Unwissenheit mehr auf den Begriff "Nachhaltigkeit" bezogen. Auf genauere Nachfrage spielen für einen Großteil der Befragten (78%) in diesem Zusammenhang Bildung, soziale Gerechtigkeit, Ökonomie und Zukunftsforschung eine wichtige Rolle. Ebenfalls wird Energieversorgung und Finanzsystem in diesem Zusammenhang genannt und auch sollte nach Meinung der Befragten dem Thema Recycling mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden (1).

Bei dem Thema Verkehr und Elektrofahrzeuge gehen die Meinungen auseinander, ob Elektroautos klimaschonend oder -belastend sind. Dazu eine Studie vom Oktober 2011 des Öko-Instituts "Attraktivität und Akzeptanz von Elektroautos" (3). Entscheidend für die Resonanz der Befragten ist die Antwort, wie der Strom produziert wird. Nur mit regenerativer Erzeugung kann er auch den CO2-Ausstoß mindern.

Nach Ansicht der Umweltorganisation Bund "steht die tatsächliche Regierungspolitik den Zielen der Nachhaltigkeitsstrategie in wichtigen Bereichen diametral entgegen". Auch "Nachhaltiges Wirtschaften" sollte sich nicht nur auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) beziehen, sondern "Wohlstand unter Einbeziehung von Natur- und Umweltschutz sowie eines sozialen Ausgleichs" mit berücksichtigen (4).

Dazu gibt es schon Ansätze zu einer "Lebenszufriedenheit" und "Glücksmaximierung"des Glücksforschers Bruno S. Frey (5) oder nach einer Studie der Universität Münster zum Land Bhutan (6).

Und so forscht seit Anfang des Jahres 2012 der Bundestag  "jetzt nach dem Glück der Deutschen" (7). So wird allmählich klar, dass eine Frage nach Nachhaltigkeit, nicht nur eine Frage der technischen Umsetzung ist, sondern auch den Menschen mit seinen Bedürfnissen mit einbeziehen muss. Nachhaltigkeit ist ein Gesamtsystem von gesellschaftlichem Leben und Arbeiten, unter der Einbeziehung unserer Umwelt.

Die Gesellschaft und Politik kann sich auf dieser Grundlage die Frage stellen: "Wie wollen wir leben?"(1)

In diesem Zusammenhang gibt es von der Kulturstiftung des Bundes zur "Kultur der Nachhaltigkeit" eine Veranstaltungsreihe (2012) "Werden wir die Erde retten? – Gespräche über die Zukunft von Technologie und Planet". Mit dem Schwerpunkt "Klimawandel, Artenschwund, Ressourcenknappheit" (8).

Wir, damit ist jeder Einzelne gemeint, sind dazu aufgefordert unsere Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft mitzugestalten bzw. das Rahmenprogramm der Nachhaltigkeit mit zu formulieren, damit die Umsetzung gelingen kann.


(1) Foras Umfrage zur Nachhaltigkeit - pdf Dokument:
http://www.zukunftsprojekt-erde.de/fileadmin/de.wissenschaftsjahr-2012/content_de/Presse/Pressemitteilungen/PM_Wissenschaftsjahr_Umfrage_Nachhaltigkeit.pdf

(2) Forsa Auswertung zum Zahlenmaterial der Umfrage zur Nachhaltigkeit - pdf Dokument:
http://www.zukunftsprojekt-erde.de/fileadmin/de.wissenschaftsjahr-2012/content_de/Presse/Pressemitteilungen/Auswertung_Umfrage_Nachhaltigkeit.pdf

(3) Öko-Institut:
http://www.oeko.de/oekodoc/1337/2011-001-de.pdf

(4) Bund;:
http://www.bund.net/fileadmin/bundnet/pdfs/nachhaltigkeit/20110912_nachhaltigkeit_bund_stellungnahme_fortschrittsbericht_2012.pdf

(5) NZZ:
http://www.nzz.ch/finanzen/impulse_archiv_maerz_2010/lebenszufriedenheit_ist_etwas_laengerfristiges_1.5129656.html

(6) Universität Münster:
http://www.wiwi.uni-muenster.de/ioeb/Downloads/Forschen/Pfaff/Ohm_Journal_GNH_Bhutan.pdf

(7) Welt:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article12203004/Bundestag-forscht-jetzt-nach-dem-Glueck-der-Deutschen.html

(8) Kulturstiftung des Bundes:
http://www.kulturstiftung-des-bundes.de/cms/de/programme/kultur_der_nachhaltigkeit/erde_retten.html

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Dienstag, 14. Februar 2012

Digitale Demokratie zeigt Stärke

Digitaler Protest gegen eine internationale Vereinbarung über Anti-Counterfeiting Trade Agreementder  (Anti-Produktpiraterie-Handelsabkommen) erreicht die Politiker schneller als geglaubt.

Der Protest hat eines gezeigt, über digitale Kanäle kann tatsächlich 'eine europäische Öffentlichkeit geschaffen werden, um echten Einfluss auf die Politik auszuüben'. (1)

Kann über digitale Netze "gelebte Politik" ohne Parteizugehörigkeit betrieben werden? Es wäre ein Zeichen der Hoffnung für die Demokratie und auch ein Zeichen der Kraft der Menschen gegenüber den Wirtschaftsunternehmen.

(1) derFreitag:
http://www.freitag.de/politik/1206-domino-der-demokratie

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Sonntag, 12. Februar 2012

Politiker ohne Gesellschaft

Energieversorgung, ökologische Wirtschaft, Umwelt- und Klimaschutz - es ist alles eine Frage der umsetzenden Politik, mit oder gegen die Menschen in der Gesellschaft.

Dagegen ist es keine Frage der Wirtschaftssysteme, einer Wandlung von einer Sozialen Marktwirtschaft (Deutschland) zur reinen Kapitalwirtschaft (Kapitalismus), wie es die Globalisierung von Finanz- und Wirtschaftsunternehmen vorgeben oder einer sozialistisch-/kommunistisch geprägten Ordnung.

Es ist eine Frage der Umsetzung der gesellschaftlichen Ziele für die Menschen und deren Umwelt mit der Wirtschaft. Gleichgültig wie das politisch-/wirtschaftliche System etabliert ist.

Doch bei der Umsetzung treten erheblich Probleme auf, die die praktizierende Politik in Schieflage bringt.

„Wir hatten noch nie eine so ausformulierte und komplexe Theorie der Gerechtigkeit wie heute. Doch zugleich haben sich die realen gesellschaftlichen und politischen Zustände in der intuitiven Wahrnehmung der Bevölkerung von gerechten Verhältnissen weit entfernt - . . . .“ (1)

Es ist eine Frage der Glaubwürdigkeit der Politiker, die für diesen Beruf auch berufen sein sollten und nicht eine Frage der Mehrung von Einkommen und Vergünstigungen.

(1) Nachdenken:
http://kanteleve.blogspot.com/2012/02/nachdenkenswert.html

(2) CULTurMAG:
http://culturmag.de/litmag/essay-peter-munder-uber-neue-philosophie-magazine-und-bucher/40857

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Wieviel Verpackungsmaterial brauchen wir?

Wie steht es um Verpackungen von Waren? Muss alles mehrfach eingehüllt werden? Ein praktischer Versuch mit einer Packung Kekse.

Dreifachverpackung für ein paar Kekse

Der Hersteller der Kekse soll hier keine Rolle spielen, da die Verpackungsart bei Konkurrenzprodukten in ähnlicher Weise vorzufinden ist. Die Packung enthielt 100g Kekse zuzüglich Verpackungsmaterial von 23g. Geht man von dem Gesamtgewicht aus, sind das fast 20 % Verpackungsmaterial.

Die Kekse befanden sich in einer Kunststoffform, die oben breit und unten schmal war. Im Inneren befanden sich Trennstege zur Fixierung der Kekse und alles umhüllt von Kunststofffolie. Beides untergebracht in einer Pappschachtel.

In früheren Zeiten würden solche Keksstapel in einer platzsparenden Verpackung aus Pappe und Papier, die optisch ansprechend war, untergebracht. Doch heute geht es mehr um Käufertäuschung. Es soll nach mehr aussehen. Dieses 'mehr' - innen und außen - bedeutet jedoch auch mehr Energieverbrauch. Auch in diesem Wirtschaftszweig sollte wieder zur reellen Verpackung zurückgekehrt werden und der heutige Käufer sich die Verpackung genauer anschauen.

(1) Greenpeace:
http://marktcheck.greenpeace.at/verpackungen.html

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Freitag, 10. Februar 2012

Das Geld der Banken

Im Augenblick geht es um die Frage, hat die Politik oder der Finanzsektor das Sagen? (1) Kaum einer wird zögern und den Finanzsektor nennen.  

"Das Problem ist, dass sie (Banken) in kurzen, selbstzerstörerischen Zeiträumen denken und gern auf rücksichtslose Aktivitäten setzen, so dass Länder am Ende hoch verschuldet sind". Und zusätzlich bereichern sie sich auf Kosten der Allgemeinheit. (1)

Banken haben auch die Möglichkeit Geld selber zu "produzieren" als virtuelle Geldschöpfung (2). Die EU sieht schärfere Reglungen in einigen Bereichen vor (3), aber es ist stark zu bezweifeln, damit das Problem zu reduzieren.

Ein weiterer großer Irrtum könnte es sein,  in Asien zu glauben, dass dort der neue Kapitalismus besser funktioniert. Es sind die gleichen Wirtschaftsprinzipien, die auf Wachstum ausgelegt sind und die alten kapitalistischen Länder als Partner brauchen (4).

(1) Faz:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/schuldenkrise-gute-bank-boese-bank-11637849.html

(2):
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftswissen/geldschoepfung-wie-kommt-geld-in-die-welt-11637825.html

(3) Handelsblatt:
http://www.handelsblatt.com/politik/international/finanzderivate-eu-macht-front-gegen-finanzspekulation/6192562.html

(4) FTD:
http://www.ftd.de/finanzen/:kapitalismus-in-der-krise-kishore-mahbubani-marktwirtschaft-kann-asien-besser/60166202.html#utm_source=rss2&utm_medium=rss_feed&utm_campaign=/

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Mittwoch, 8. Februar 2012

Unser täglicher Konsum heute - im Wandel

"Wenn wir etwas ändern wollen, sollten wir unser Konsumverhalten überdenken".  

Nutzloser Konsum - Häuser, Fabriken, Banken,... auf der Müllhalde
Ob es das Handy, die Digitalkamera oder andere Geräte sind - es sollen immer die neuesten Modelle mit noch mehr ausgefalleneren Funktionen sein. Oft werden die vielen Möglichkeiten von den Käufern nur eingeschränkt oder gar nicht benutzt. "Unser täglicher Konsum geht über das hinaus, was wir tatsächlich benötigen."(1)

Es ist das Bewusstsein des Menschen, das sich mit der Frage - Was benötige ich wirklich? - auseinandersetzten muss. Und dies hat Konsequenzen in den veränderten Verhaltensweisen, die uns am Anfang selbst ungewohnt vorkommen mögen. Es ist kein Verzicht auf Qualität, sondern ein Verzicht auf Überflüssiges.

(1) Die Zeit:
http://www.zeit.de/gesellschaft/2012-02/leserartikel-wirtschaft-konsumverhalten

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Sonntag, 5. Februar 2012

Zukunftsprojekt Erde

Im Wissenschaftsjahr 2012 steht die Nachhaltigkeitsforschung in Deutschland im Zentrum des Interesses.


Den Fragen " Wie müssen wir wirtschaften? Wie können wir unsere Umwelt bewahren?" sollen das ganze Jahr über nachgegangen werden. Antworten sollen Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft geben (1).

2010 wurde in diesem Zusammenhang das Rahmenprogramm "Forschung für nachhaltige Entwicklung" ins Leben gerufen (FONA). Ziel des Programms ist es "zukunftsfähige Lebensgrundlagen für die heutige und die kommenden Generationen zu sichern."(2)


(1) BMBF:
http://www.zukunftsprojekt-erde.de/startseite.html

(2):
 http://www.zukunftsprojekt-erde.de/das-wissenschaftsjahr/rahmenprogramm-fona.html

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Samstag, 4. Februar 2012

China als Retter des Euro-Kapitalismus

"Die mutmaßlich 'sozialistische' Marktwirtschaft als Retter des maroden Euro-Kapitalismus?" (1)

China ein Land, dass vom Kommunismus geprägt wurde, sich dem Kapitalismus zuwandte und nun als der Retter des urkapitalistischen Europas gesehen wird. Die Szenerie könnte auch anders beschrieben werden. - Ein Ertrinkender, der nicht realisiert, dass der Strohhalm, an den er sich klammert, ihn nicht mehr halten kann.

Selbst wenn China in der Lage sein sollte, Europa zu helfen oder zu retten - wofür? Damit es dann in ungezügelter Weise wieder weitergeht wie nach dem Lehmans Zusammenbruch 2008, aus dem keine Lehren gezogen wurden. Was muss alles passierten, damit die Welt und besonders Europa sich besinnen und ernsthafte Reformen des Finanz- und Wirtschaftssystems in Angriff nehmen?


(1) Quelle: der freitag
http://www.freitag.de/politik/1205-billig-und-rettungsschirme

(2) Intern:
http://fukushimabreak.blogspot.com/2011/11/bad-bank-immer-weiter-so.html

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Mittwoch, 1. Februar 2012

Konsum als Panikattacke

"Deutschland braucht Konsum, Konsum und noch einmal Konsum, nicht nur, um die Arbeitslosigkeit zu verringern." (1)

Das mag gezielt provozierend formuliert sein, doch wirft es ein Licht auf den Marktmechanismus. Anders ausgedrückt, Wachstum fehlt. Doch durch die Finanzkrise ist auch klar geworden, dass alleine Wachstum dieses Wirtschaftsmodell nicht stabilisiert. Und der "Kasino-Kapitalismus belohnt nicht das Schaffen, sondern das Raffen – und untergräbt so den sozialen Zusammenhalt".(1)

Und warum ist es so, wie es ist?  Dazu sagt Alan Greenspan - "Gier ist menschlich" (2). Für den ehemaligen französischen Premier Édouard Balladur existieren zwei Lager. Für die einen ist Markt das 'Gesetz des Dschungels' als Natur und für die anderen Zivilisation - ein 'Kampf gegen die Natur'.


(1) Quelle:
http://www.freitag.de/politik/1204-gastkommentar-steuer

(3) FTD:
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:kapitalismus-in-der-krise-greenspan-gier-ist-menschlich/60161599.html#utm_source=rss2&utm_medium=rss_feed&utm_campaign=/

(3) Intern:
http://fukushimabreak.blogspot.com/2012/01/verschwendung-des-wissens.html

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