Dienstag, 31. Dezember 2013

Gute Wünsche zum neuen Jahr 2014

Nie wieder gute Vorsätze fassen, weil sie nicht eingehalten werden. Ob leerer Schreibtisch oder effizientes Arbeiten im Zugabteil - es wird nichts daraus (1).

Auf ein gutes, neues Jahr 2014


Da ist es vielleicht besser, den Schreibtisch regelmäßig aufzuräumen, die Zugfahrt zu genießen und nicht gelöschte e-mails wiederzufinden. In diesem Sinne wünscht Fukushimabreak ein erfolgreiches und gutes Jahr 2014.

(1) Faz:
http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/besser-arbeiten-2014-nie-wieder-dieser-vorsatz-12727816.html
Creative Commons Lizenzvertrag Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.

Montag, 30. Dezember 2013

Energiewende von vorne - ein Neustart in Deutschland

Mit der neuen Regierung in Deutschland soll es zum zweiten mal eine Energiewende geben. Gabriel möchte Deutschland zum Vorreiter der Regenerativen Energien machen. Da es schneller als bisher vorwärts gehen soll, will er auf Europa z.B. beim Netzausbau nicht warten, sondern loslegen (1).

'Wenn uns die Energiewende gelingt, werden wir einen großen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Ländern in Europa haben' (1). Und schon jammert die Industrie, dass sie zu stark belastet wird. Doch viele Industriebetriebe profitieren von den Ausnahmen, die diese Betriebe von den Abgaben befreit. Der einzelne Bürger zahlt heute einen Großteil der Energieumlage, die letztlich auch der Industrie zugute kommt. So gesehen, sollte auch die Industrie ohne Ausnahme an der Umlage beteiligt werden.

(1) mm:
http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/energiewende-sigmar-gabriel-attackiert-gruene-a-941195.html#ref=rss

Creative Commons Lizenzvertrag Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.

Dienstag, 24. Dezember 2013

Der Weihnachtsmann steht heute für den Konsumbringer - Weihnachten 2013

'Weihnachtsgeschenke? Gibt es dieses Jahr nicht, und nächstes Jahr wahrscheinlich auch nicht.', so das Bekenntnis von zwei Konsumverweigerern, obwohl sie sich Geschenke und Konsum leisten könnten. Das Bekenntnis fällt besonders auf, weil zu dieser Jahreszeit die Kaufhäuser überlaufen sind (1).

Der "gebrauchte Weihnachtsmann"

Und wenn etwas gebraucht wird, wird in den "Umsonstladen" gegangen. Dort werden gebrauchte Sachen zur Weitergabe abgegeben, die nicht mehr benötigt werden.

In der Tat sollten wir in der Zeit der Besinnung nicht besinnungslos einem Kaufrausch unterliegen, sondern mehr Distanz zum Konsum finden, um mehr Zeit für die Besinnlichkeit zu finden.

In diesem Sinne wünschen wir den Lesern von Fukushimabreak erholsame Tage und dass Sie ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest verleben.

(1) Tagesspiegel: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/konsumverzicht-leben-ohne-geld/9252814.html

(2):
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/franziskus-und-das-geld-bekaempft-der-papst-die-marktwirtschaft/9259664.html

Creative Commons Lizenzvertrag Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.

Sonntag, 22. Dezember 2013

Gibt es den Klimawandel?

Beim  "Goddard Institute for Space Studies" sind die weltweiten Temperaturveränderungen für jedes Jahr aufgeführt. Bezugspunkt ist ein 30-jähriger Mittelwert von 1951-1980.

"Im Zeitraum zwischen 1900 und 2012 ist die Tempera­tur auf der Erde um (0,94 ± 0,10) °C pro 100 Jahre gestiegen". Anhand von Grafiken werden die dauerhaft ansteigenden  Temperaturveränderungen dargestellt (1).

(1) Sonnentaler:
http://www.sonnentaler.net/aktivitaeten/meteorologie/klima/klima-planet-ich/wiss-hintergruende/temperaturentwicklung-weltweit.html

(2) Goddard Institute for Space Studies (NASA):
http://data.giss.nasa.gov/gistemp/tabledata_v3/GLB.Ts.txt

Creative Commons Lizenzvertrag Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.

Dienstag, 17. Dezember 2013

Stromspeicherung in Bergwerken

Produzieren Solar- und Windkraftanlagen überschüssigen Strom, können damit Förderpumpen Wasser in  höhergelegene Speicherseen hochpumpen. Bei Mangel an Strom wird das Wasser wieder durch einen Generator in ein unteres Becken geleitet. Dieses Prinzip soll auch in den Bergwerken angewandt werden  (1).

In Deutschland gibt es 40 Pumpspeicherkraftwerke, jedoch 100.000 Untertage Anlagen, die genutzt werden können. Genutzt wird auch hier das Stollengefälle in die Tiefe. Am unteren Ende des Schachtes sitzt die Generator- und Pumpstation (1).

(1) Quelle:
http://www.wissenschaft.de/technik-kommunikation/energie/-/journal_content/56/12054/2632848

Creative Commons Lizenzvertrag Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.

Fracking und Verantwortungslosigkeit in den USA

Offiziell erlauben US-amerikanische Stellen den Gebrauch von Salzlösungen aus den Fracking Bohrlöchern für den Einsatz auf vereisten Straßen. Doch in der Salzlösung sind krebserregende und radioaktive Stoffe und diese sickern wieder in das Grundwasser (1).

Umweltschützer nennen diese Handlungsweise 'unverantwortlich'. "Abwasser aus Fracking-Bohrlöchern werden in New York vom Sondermüll zum nützlichen Streusalz" (1).

(1) Global:
http://globalmagazin.com/themen/natur/fracking-neue-skandalmethode-aufgedeckt/

Creative Commons Lizenzvertrag Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.

Sonntag, 8. Dezember 2013

Konsequenzen der gescheiterten Klimakonferenz

Die Konferenz brachte minimale Fortschritte im Klimaschutz, die genau betrachtet noch nicht einmal Fortschritte sind. Um so mehr wird auf Deutschland und Europa gesetzt, um etwas zu bewegen (1).

Doch z.Z. wirken Deutschland und die EU zögerlich, den Klimaschutz voranzubringen. Bis 2015, Ende Dezember, das neue Abkommen geschlossen wird, ist nicht mehr viel Zeit. Die Europäische Union und Deutschland als Vorreiter sollten "innerhalb der nächsten sechs Monate ihre Selbstverpflichtung erklären, die jährlichen Emissionen ihrer Mitgliedsländer einseitig bis 2030 um 40 Prozent gegenüber dem Jahr 1990 zu reduzieren (1).

(1) Quelle:
http://www.focus.de/politik/gastkolumnen/hertieschool/nach-dem-eklat-von-warschau-deutschland-muss-europa-zum-klimaschutz-fuehren_id_3462579.html

Creative Commons Lizenzvertrag Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.