Produzieren Solar- und Windkraftanlagen überschüssigen Strom, können damit Förderpumpen Wasser in höhergelegene Speicherseen hochpumpen. Bei Mangel an Strom wird das Wasser wieder durch einen Generator in ein unteres Becken geleitet. Dieses Prinzip soll auch in den Bergwerken angewandt werden (1).
In Deutschland gibt es 40 Pumpspeicherkraftwerke, jedoch 100.000 Untertage Anlagen, die genutzt werden können. Genutzt wird auch hier das Stollengefälle in die Tiefe. Am unteren Ende des Schachtes sitzt die Generator- und Pumpstation (1).
(1) Quelle:
http://www.wissenschaft.de/technik-kommunikation/energie/-/journal_content/56/12054/2632848
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