Ayrton & Perry gilt als der Erfinder des Elektroautos (1881) und das einige Jahre vor der Erfindung des Benzinantriebs. Doch der große Mangel, der bis heute geblieben ist, die Reichweite und "Wiederbetankung" mit Strom. Immerhin schaffte das Auto eine Geschwindigkeit von 18 km/h mit einer Reichweite von 40 km. Doch waren dies schwerwiegende Gründe, so dass der Elektromotor mit dem späteren Benzinmotor nicht mithalten konnte. Das Gefährt geriet in Vergessenheit.
Doch für Individualisten ist es auch heute kein Hinderungsgrund sich ein solches Fortbewegungsmittel selber zu bauen. Ein "Elektromotorad" mit einer Reichweite von ca. 28 km und einer Solartankstelle vor der eigenen Tür (Bild).
"Elektromotorad" gesehen im Erzgebirge Sommer 2011 |
(1)FTD:
http://www.ftd.de/auto/trends/:historie-das-erste-elektroauto-der-welt/60145676.html#utm_source=rss2&utm_medium=rss_feed&utm_campaign=/
(2) intern:
http://fukushimabreak.blogspot.com/2011/10/wasser-als-treibstoff.html
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3 Kommentare:
William Edward Ayrton & John Perry hießen die BEIDEN englischen Wissenschaftler - soviel Zeit muss sein!
Ergänzend verweise ich auf einen Artikel in der Dezember-Ausgabe der WZB-Mitteilungen: "Mehr als ein neuer Motor. Die Wende
zur E-Mobilität erfordert innovative
Nutzungskonzepte". http://www.wzb.eu/sites/default/files/publikationen/wzb_mitteilungen/wm134.38-39.pdf.
Danke für den Hinweis. Korrektur erfolgt auf "Ayrton & Perry"
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