Smart Grid verteilt den Strom und Smart Meter ermittelt im Haushalt den Stromverbrauch der Haushaltsgeräte, um die Daten an die Energieunternehmen zu schicken. Diese wiederum planen mit den übermittelten Daten die Energieerzeugung. Soweit der Plan, aber er scheint nicht aufzugehen (1).
"Eine zentrale technische
Richtlinie wird, anders als geplant, erst 2015 fertig, heißt es in einer
Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des Grünen-Fraktionsvizes
Oliver Krischer. Bis sie fertig ist, wissen die Hersteller nicht, wie
sie ihre Zähler genau bauen sollen - und dürften kaum mit der
Massenproduktion beginnen" (1).
(1) SPIEGEL ONLINE:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/energiewende-intelligente-stromzaehler-kommen-zu-spaet-a-993021.html#ref=rss
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