In der sibirischen Stadt Salechard ging es um die ökologische Zukunft der Arktis. Doch die Konferenz kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die wirtschaftliche Nutzung schon längst begonnen hat. Gazprom plant als erstes Unternehmen der Welt die Ölförderung (1).
Die Versuchung an den Rohstoff zu gelangen ist gewaltig. Schließlich werden unter den Eismassen 30% der weltweiten Gasvorkommen und ca. 15% der Ölvorkommen vermutet. Hinzu kommen Bodenschätze. Doch das ökologische System ist dort besonders anfällig, so dass Greenpeace dagegen protestierte durch die Besetzung der Ölbohrinsel "Prirazlomnaja" im Nordpolarmeer (1,2).
(1) Tagesschau:
http://www.tagesschau.de/ausland/putin600.html
(2):
http://www.tagesschau.de/ausland/greenpeace266.html
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