Montag, 27. Mai 2013

Projekt "Nachhaltiger Konsum"

Bei diesem Projekt geht es um die aktive Gestaltung eines Portals, das auf die Folgen der Konsumgewohnheiten nicht nur hinweisen will, sondern auch Alternativen anbietet. Das Projekt will ein Stop Signal gegen die Ausbeutung der Menschen aussenden, die zugunsten preiswerter Produkte leiden müssen (1).

Die Ursachen das es so ist wie es ist sind differentiert zu betrachten. So kann mangelnde Information über Alternativen zum einen vorherrschen, zum anderen aber auch fehlendes Bewusstsein. Die Ursachen mögen sehr vielfältig sein. Deshalb "können z.B. in Zusammenarbeit zwischen Händlern/Hersteller/Dienstleistern, Nutzern und NGO´s (Nicht Regierungs Organisationen) detaillierte, transparente und aufschlussreiche Unternehmensprofile, hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit, erstellt werden" und  "Produkte die gegen das gesamte Konzept der Nachhaltigkeit verstoßen, können auf Wunsch der community für den Verkauf gesperrt werden"(1).

(1) Nachhaltiger Konsum:
http://www.startnext.de/nachhaltiger-konsum

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Donnerstag, 23. Mai 2013

Wachstum ist out

Harald Welzer ist Wachstumskritiker und bemängelt den Resssourcenverbrauch für unsere fortschrittlichen Produkte. Er erregt sich über die Ökonomen, die er 'Verachter des Wirklichen' nennt und als Verteidiger der Konsumwelt ansieht. Die Menschen werden mit Wünschen ausgestattet, von denen sie kurz zuvor noch nicht einmal zu träumen wagten. Auch nimmt er die Produkte unter die Lupe, die einfach zu früh ausfallen oder nicht mehr reparabel seien (1).

So auch die Kritik an dem Bruttoinlandsprodukt, das Resourcenverbrauch, Umweltzerstörung, Luftverschmutzung  und einiges mehr nicht berücksichtigt. Niko Paech sieht das BIP sogar als ein Maß der ökologischen Zerstörung an, bei der nur ein kopletter Umbau hilft. Und der Ökonom Hans Diefenbacher führt alternativ den Wohlfahtsindex ein (1).

(1) Der Spiegel: Ausgabe 18/2013, S.72

(2) Intern:
http://fukushimabreak.blogspot.de/2012/08/bruttosozialgluck-suchen.html

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Dienstag, 21. Mai 2013

Der Klimawandel ist kein Irrtum

Auch wenn sich nach einer neuen Studie in "Nature Geoscience" die Erde nicht so schnell erwärmt wie bisher angenommen, bedeutet es nicht, dass es keinen Klimawandeln gibt (1).


Konventionelle Kraftwerke belasten die Atmosphäre

Die Temperaturen steigen nur langsamer im Mittel an wie vorausgesagt. Berechnet werden die Prognosen über den Kohlendioxidwert in der Atmosphäre. Und dieser wird zur Mitte des Jahrhunderts doppelt so hoch sein  wie vor der Industrialisierung (1).

(1) Berliner Zeitung:
http://www.berliner-zeitung.de/klimawandel/klimawandel-erde-erwaermt-sich-langsamer-als-befuerchtet,10808908,22811806.html
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Donnerstag, 16. Mai 2013

Neue Automaufsicht in Japan

In Japan sind nur zwei Atomkraftwerke am Netz. Und die neue Atomaufsichtsbehöre möchte auch von den 50 existierenden weiterhin viele abgeschaltet lassen. "Die Aufsichtsbehörde ist auf einer neuen gesetzlichen Grundlage errichtet worden, die klar die Verbindungen zu den Gruppen trennt, die die Atomkraft fördern" (1).


Deutliche Worte, die auch nötig sind. So verläuft unter dem Tsuruga-Atomkraftwerk eine Erdspalte, die sich verändert. Solche Kraftwerke sollen nicht wieder in Betrieb gehen. Die neue Aufsichtsbehörde hat neue Richtlinien erarbeitet mit der sie alle Anlagen ab dem Sommer neu bewerten will (1).

(1) Tagesschau:
http://www.tagesschau.de/ausland/japan1278.html

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Dienstag, 14. Mai 2013

Verstrahltes Wasser soll in Fukushima ins Meer geleitet werden

Die Wassertanks für verstrahltes Wasser sind voll. Tepco will deshalb das Wasser aus den Tanks in das Meer leiten (1).

Als ob es nicht schon genug Probleme in Fukushima gibt, sollte doch besser eine andere Lösung gefunden werden, auch wenn sie mehr kostet, so wird die Lebenswelt der Fische und Meerespflanzen und nicht zuletzt die des Menschen, geschützt.

(1) Tagesschau:
http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima822.html

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Dienstag, 7. Mai 2013

Keiner will Gas mit der Fracking Methode

Die Mehrheit der Deutschen möchte keine Gasförderung mit Fracking, doch die Regierung sieht das anders (1).

Es besteht Misstrauen gegen diese Methode. Über 66% der Bevölkerung lehnt diese Methode ab, weil die unkalkulierbaren Risiken abschrecken. Z.B. Verunreinigung des Trinkwassers. Und damit scheinen sie Recht zu haben. In USA wird die Methode getestet und hat schon das Trinkwasser von einigen Orten verseucht.

(1) Quelle:
http://www.freitag.de/autoren/felix-werdermann/dont-frack-deutschland

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Mittwoch, 1. Mai 2013

Was hat Honig mit Nachhaltiger Umwelt zu tun?

Bienen sterben in vielen Ländern der Erde, weil ihnen die Abwehrkräfte fehlen. Eine alarmierende Meldung, die die Forscher auf den Plan gerufen hat. So sind die Gründe für das Sterben, die in der Landwirtschaft eingesetzten Pestizide und Parasiten, die die Bienen befallen. (1)

Die Honigbiene ist ein wichtiger "Faktor" in unserem Ernährungskreislauf. Ohne ihre Bestäubung würden viele Früchte nicht heranreifen. Doch ist der Kreislauf unterbrochen,  denkt der Mensch erst dann über sein Handeln nach. Und solange die Nahrungskette funktioniert, bedient sich der Mensch hemmungslos an der Natur.

Der Honig ist auch für die Bienen wichtig zum Erhalt ihrer Abwehrkräfte und auch zum Abbau von Pestiziden im Honig selber. Die Ersatzstoffe, die den Bienen gegeben werden, sind Zuckerwasser und Maissirup, die eben nicht die Bienen schützen können (1). Den Bienen muss etwas zurückgegeben werden, dass ihnen gehört.

Geht es den Bienen gut, so wird es auch uns gut gehen. Bienen helfen der Umwelt und dem Menschen nachhaltig und haben mehr Beachtung verdient.

(1) Spektrum:
http://www.spektrum.de/alias/insektenkunde/honig-schuetzt-bienen-vor-pestiziden/1192829?etcc_cmp=SDW&etcc_med=Newsletter&fb=Heute&etcc_tar=Brand

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