Der Lohn sinkt, der Preis der Ware bleibt und der Unternehmensgewinn steigt. So stellt sich die derzeitige Lage dar.
"Das Beispiel Griechenlands zeigt dies exemplarisch: Seit 2007
haben die Unternehmen dort die Investitionen um 40 Prozent und die
Löhne um 26 Prozent gesenkt, gleichzeitig stieg aber das Geld in den
Kassen der Unternehmen um 12 Prozent des Bruttoinlandsprodukts." (1)
Das Ungleichgewicht nimmt folglich in der Gesellschaft zu und die Unternehmen bringen Ihr Geld ins Ausland und vergrößern zusätzlich das Problem. Wenn dann noch "faule" Kredite über den Steuerzahler zu begleichen sind, ist der Unmut in der Bevölkerung groß.
(1) derFreitag:
http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/kauft-euch-gluecklich
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