" 'Die Schuldenlawine' zeichnet ein Schreckensszenario: Der Tod der freien Märkte." 17 Schuldenszenarien von 17 Staaten in Europa werden vorgestellt. Auch werden die Exzesse der Banken und Staaten in Augenschein genommen (1).
(1) Handelsblatt:
http://www.handelsblatt.com/politik/international/fachbuch-rezension-duestere-zukunft-fuer-den-kapitalismus/6786732.html
Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
2 Kommentare:
Ich bin natürlich genau so wenig wie "Das Handelsblatt" ein Hellseher - dennoch sehe ich keine realen Anzeichen, dass es in wenigen Jahren keinen freien Markt mehr geben wird. Vermutlich wurde diese These auch schon nach der Weltwirtschaftskrise 1929 aufgestellt.
Entscheidender ist, WER in einigen Jahren den freien Markt WIE beherrschen wird.
Sehen wir uns doch nur mal den sog. freien Markt genauer an. Bspw. in der Solarbranche. Ein freier Markt würde bedeuteten, dass der z.B. die hier beschriebene Praxis endet, Waren unter dem Herstellungspreis zu verkaufen. Den "freien Markt" hat es nie gegeben.
Hundstage
Kommentar veröffentlichen