Mehr als 8 Millionen Pfund erhält Jerry del Missier als Abfindung für seine Zinsmanipulationen als Barclays Banker. Durch manipulierte Zinsmeldungen wurde der Libor Satz, auf dem Geldgeschäfte basieren, verändert (1).
Mit vorher erworbenen Wertpapieren konnten dann die Manager mit Hilfe von Spekulationsgeschäften auf veränderte Zinssätze Gewinn erwirtschaften und einen hohen Boni für sich persönlich erzielen. - Dass dies alles zum Schaden für die Allgemeinheit war, hat sie nicht interessiert (2).
Noch immer ist der Selbstbereicherung kein Riegel vorgeschoben worden. Eine unerträgliche Situation. Es mag auch daran liegen, dass in den zentralen Bereichen einer Gesellschaft - Finanzen, Wirtschaft und Politik - sie sich selbst beschränken müssten. Eine Aufgabe, die schwerfällt und besser von einer unabhängigen Seite übernommen werden sollte.
(1) SPIEGEL ONLINE:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/libor-skandal-barclays-manager-bekommt-abfindung-von-neun-millionen-a-846537.html#ref=rss
(2) FAZ:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/zinsmanipulationen-der-skandal-banker-11835307.html
Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
Dieses Blog durchsuchen
Dienstag, 31. Juli 2012
Sonntag, 29. Juli 2012
Ohne Web und Netz in der Wildnis leben
Netzunabhängig wollen sie sein. Von der Natur leben und fernab von der Zivilisation sein (1).
Eine neue Bewegung als Ausstiegsmodell: Kein Internet, keine Kreditkarte, keinen Strom - "Off the Grid". Sie haben sich für ein Leben in der Natur entschieden und suchen den neuen Sinn ihres Lebens. Sogar der Wechsel von der Börse in die Wildnis ist einem von ihnen gelungen (1).
(1) Die Zeit:
http://www.zeit.de/reisen/2012-04/fs-eric-valli-wildnis-2
Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
Eine neue Bewegung als Ausstiegsmodell: Kein Internet, keine Kreditkarte, keinen Strom - "Off the Grid". Sie haben sich für ein Leben in der Natur entschieden und suchen den neuen Sinn ihres Lebens. Sogar der Wechsel von der Börse in die Wildnis ist einem von ihnen gelungen (1).
(1) Die Zeit:
http://www.zeit.de/reisen/2012-04/fs-eric-valli-wildnis-2
Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
Dienstag, 24. Juli 2012
Occupy auf der dOCUMENTA (13) in Kassel
Vor dem Fridericianum in Kassel, eines der Gebäude, in der die dOCUMENTA stattfindet, hat Occupy sein Zeltlager eingerichtet.
Der Protest gegen die Finanzmärkte geht weiter, wenn auch in einem kleineren Rahmen. Doch auf der dOCUMENTA ist viel internationales Publikum anzutreffen. So hofft Occupy weiterhin wahrgenommen zu werden, da die Unterstützung nachgelassen hat.
Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
Good Bank |
Der Protest gegen die Finanzmärkte geht weiter, wenn auch in einem kleineren Rahmen. Doch auf der dOCUMENTA ist viel internationales Publikum anzutreffen. So hofft Occupy weiterhin wahrgenommen zu werden, da die Unterstützung nachgelassen hat.
Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
Donnerstag, 19. Juli 2012
Mietwagen sehen, einsteigen und losfahren
CAR2GO ist eine Mietwagenidee die den Smart als umweltschonenden Kleinwagen ortsunabhängig anbietet (1).
Wer auf einen eigenen Wagen verzichten möchte, aber nicht auf das Autofahren, für den ist diese Mietwagenidee das richtige. Mit dem Web, Handy, Smartphone,... kann der Wagen gebucht werden. Auf der Webseite findet man einen "CAR2GO Finder", der einem den Standort der einzelnen Wagen aufzeigt. Wobei 15 min Reservierungszeit bis zum losfahren etwas knapp bemessen sind. Zusätzlich wird Tankfüllstand und Sauberkeit angegeben. Und die Kosten sind deutlich geringer als eine Taxifahrt. Unterbrechungen der Mietzeit sind auch möglich (1).
(1) CAR2GO:
http://www.car2go.com/berlin/de/
(2) Europa, Amerika:
http://www.car2go.com/
Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
Wer auf einen eigenen Wagen verzichten möchte, aber nicht auf das Autofahren, für den ist diese Mietwagenidee das richtige. Mit dem Web, Handy, Smartphone,... kann der Wagen gebucht werden. Auf der Webseite findet man einen "CAR2GO Finder", der einem den Standort der einzelnen Wagen aufzeigt. Wobei 15 min Reservierungszeit bis zum losfahren etwas knapp bemessen sind. Zusätzlich wird Tankfüllstand und Sauberkeit angegeben. Und die Kosten sind deutlich geringer als eine Taxifahrt. Unterbrechungen der Mietzeit sind auch möglich (1).
(1) CAR2GO:
http://www.car2go.com/berlin/de/
(2) Europa, Amerika:
http://www.car2go.com/
Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
Labels:
Auto,
CO2,
EU,
Europa,
Gesellschaft,
Kohlendioxid,
Marktwirtschaft,
Mensch,
Mietwagen,
Mikroökonomie,
Neuroökonomie,
Transport,
Treibstoff,
Umwelt,
Verkehr,
weltweit
Dienstag, 17. Juli 2012
Konsum und Schulden - Die Lage ist komplizierter
Der Lohn sinkt, der Preis der Ware bleibt und der Unternehmensgewinn steigt. So stellt sich die derzeitige Lage dar.
"Das Beispiel Griechenlands zeigt dies exemplarisch: Seit 2007 haben die Unternehmen dort die Investitionen um 40 Prozent und die Löhne um 26 Prozent gesenkt, gleichzeitig stieg aber das Geld in den Kassen der Unternehmen um 12 Prozent des Bruttoinlandsprodukts." (1)
Das Ungleichgewicht nimmt folglich in der Gesellschaft zu und die Unternehmen bringen Ihr Geld ins Ausland und vergrößern zusätzlich das Problem. Wenn dann noch "faule" Kredite über den Steuerzahler zu begleichen sind, ist der Unmut in der Bevölkerung groß.
(1) derFreitag:
http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/kauft-euch-gluecklich
Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
"Das Beispiel Griechenlands zeigt dies exemplarisch: Seit 2007 haben die Unternehmen dort die Investitionen um 40 Prozent und die Löhne um 26 Prozent gesenkt, gleichzeitig stieg aber das Geld in den Kassen der Unternehmen um 12 Prozent des Bruttoinlandsprodukts." (1)
Das Ungleichgewicht nimmt folglich in der Gesellschaft zu und die Unternehmen bringen Ihr Geld ins Ausland und vergrößern zusätzlich das Problem. Wenn dann noch "faule" Kredite über den Steuerzahler zu begleichen sind, ist der Unmut in der Bevölkerung groß.
(1) derFreitag:
http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/kauft-euch-gluecklich
Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
Montag, 16. Juli 2012
In Uganda wird Natur für Öl geopfert
In Uganda wurde Öl gefunden. Diese Öl scheint wichtiger als eine intakte Umwelt zu sein. (1)
Ab 2013 will die Regierung von Uganda Öl verkaufen und die Einnahmen sollen dann in Infrastruktur, Dienstleistung und Bildung fließen (2). Erschreckend dabei ist, dass eines von fünf Ölsuchgebieten 85% des Virunga-Nationalparks abdeckt (3).
Allerdings ist es nicht nur eine Angelegenheit des ölfördernden Staates, sondern auch der Verbraucherländer bzw. Abnehmer. Eine Variante wäre für die Nichtförderung von Öl dem betreffenden Staat eine Prämie zu zahlen, die dem Erhalt der Natur dienen würde. Dies hätte allerdings zur Voraussetzung, dass Alternativen zum Öl und Änderungen im Verbrauchsverhalten gerade in den Industriegesellschaften entwickelt werden.
(1) The Wall Street Journal:
http://online.wsj.com/article/SB10001424052748704464704575208020866845024.html
(2) giz:
http://liportal.inwent.org/uganda/wirtschaft-entwicklung.html
(3) taz:
http://www.taz.de/!87869/
Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
Natur wird für Öl- und nachfolgende Stromerzeugung (u.a) in den Industriestaaten getauscht. |
Allerdings ist es nicht nur eine Angelegenheit des ölfördernden Staates, sondern auch der Verbraucherländer bzw. Abnehmer. Eine Variante wäre für die Nichtförderung von Öl dem betreffenden Staat eine Prämie zu zahlen, die dem Erhalt der Natur dienen würde. Dies hätte allerdings zur Voraussetzung, dass Alternativen zum Öl und Änderungen im Verbrauchsverhalten gerade in den Industriegesellschaften entwickelt werden.
(1) The Wall Street Journal:
http://online.wsj.com/article/SB10001424052748704464704575208020866845024.html
(2) giz:
http://liportal.inwent.org/uganda/wirtschaft-entwicklung.html
(3) taz:
http://www.taz.de/!87869/
Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
Samstag, 14. Juli 2012
Den freien Markt wird es nicht mehr geben
Was erwartet uns im Jahr 2015? Eine Simulation was uns in der Zukunft erwartet. Eine Schuldenliste wird vorgestellt (Rezension) (1).
" 'Die Schuldenlawine' zeichnet ein Schreckensszenario: Der Tod der freien Märkte." 17 Schuldenszenarien von 17 Staaten in Europa werden vorgestellt. Auch werden die Exzesse der Banken und Staaten in Augenschein genommen (1).
(1) Handelsblatt:
http://www.handelsblatt.com/politik/international/fachbuch-rezension-duestere-zukunft-fuer-den-kapitalismus/6786732.html
Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
" 'Die Schuldenlawine' zeichnet ein Schreckensszenario: Der Tod der freien Märkte." 17 Schuldenszenarien von 17 Staaten in Europa werden vorgestellt. Auch werden die Exzesse der Banken und Staaten in Augenschein genommen (1).
(1) Handelsblatt:
http://www.handelsblatt.com/politik/international/fachbuch-rezension-duestere-zukunft-fuer-den-kapitalismus/6786732.html
Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
Kapitalismuskritik weltweit - Ist das die Wirtschaft der Zukunft?
Von 26.000 Befragten in 21 Ländern sind nur 27 % mit den Wirtschaftsverhältnissen in ihrem Land zufrieden (1).
Ausnahmen sind folgende Länder, bei der die Zufriedenheit überwiegt (1):
So stellt sich nicht nur die Frage nach der Zukunft des Kapitalismus mit seinen Wirtschaftsverhältnissen, sondern auch die Frage nach der Zukunft eines globalen auf maximalen Konsum orientierten Lebens weltweit, das die eigene Lebensgrundlage (Umwelt) infrage stellt.
(1) Handelsblatt:
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/forschungsstudie-weltbevoelkerung-zweifelt-am-kapitalismus/6873898.html
Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
- China (83 %)
- Deutschland (73 % )
- Brasilien (65 % )
- Türkei (57 % )
So stellt sich nicht nur die Frage nach der Zukunft des Kapitalismus mit seinen Wirtschaftsverhältnissen, sondern auch die Frage nach der Zukunft eines globalen auf maximalen Konsum orientierten Lebens weltweit, das die eigene Lebensgrundlage (Umwelt) infrage stellt.
(1) Handelsblatt:
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/forschungsstudie-weltbevoelkerung-zweifelt-am-kapitalismus/6873898.html
Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
Labels:
Gesellschaft,
Gesellschaftswandel,
Globalisierung,
Kapitalismus,
Konsum,
Konsumgüter,
Mensch,
Umwelt,
Welt,
weltweit,
Weltwirtschaft,
Zufriedenheit,
Zukunft
Sonntag, 8. Juli 2012
CO2-Erzeugung in Deutschland
Werte der CO2-Erzeugung in Deutschland.
CO2-Erzeugung in Deutschland pro Einwohner (1):
(1) cO2online:
co2online gemeinnützige GmbH (Hrsg.): Pendos Klimazähler. 2. Aufl. München: Pendo Verlag, 2007
Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
CO2-Erzeugung in Deutschland pro Einwohner (1):
Sonst. Konsum | 25 % |
Mobilität | 23 % |
Heizung | 18 %; |
Ernährung | 15 % |
Infrastruktur | 11 % |
Strom | 7 % |
(1) cO2online:
co2online gemeinnützige GmbH (Hrsg.): Pendos Klimazähler. 2. Aufl. München: Pendo Verlag, 2007
Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
Dienstag, 3. Juli 2012
Energie-Spezial: Suche nach Energie
Eine Zusammenstellung der wichtigsten regenerativen Energiequellen und deren Speichermöglichkeiten (1).
Fotovoltaik
Solarenergie steht in der deutschen Bevölkerung hoch im Kurs.(2).
Windenergie
Enercon E-126, die größte Windenergieanlage weltweit, hat eine Nennleistung von 7,5 Megawatt. Damit können ca. 10 000 Haushalte mit Strom versorgt werden (3).
Ringwallspeicher (Wasserkraft)
Für eine stabile, regenerative Energieversorgung wird die Überschussenergie nicht mehr in konventionellen Pumpspeicherkraftwerken gespeichert, sondern in Ringwallspeicher. Sie bestehen aus einem inneren (oberen) Speicherbecken und einem äußeren Auffangbecken mit natürlichem Zu- und Ablauf (4).
Biokraftstoffe
Ein Problem ergibt sich, wenn aus Waldflächen landwirtschaftliche Flächen für den Anbau von Biokraftstoffen geschaffen werden. Diese Flächen gehen dem Klimaschutz verloren (5).
Wasserstoff
Wasserstoff wird durch Elektrolyse gewonnen. Doch die Speicherung ist noch immer ein Problem, wenn der Speicher im mobilen Bereich Verwendung finden soll (6).
(1) Spektrum:
http://www.spektrum.de/alias/energie/893459
(2):
http://www.spektrum.de/alias/serie-energie/energie-der-zukunft-teil-nbsp-1-sonnige-zeiten/1124697
(3):
http://www.spektrum.de/alias/serie-energie-teil-2/frische-brise/1130113
(4):
http://www.spektrum.de/alias/serie-energie-wasserkraft/ringwallspeicher-fuer-die-energiewende/1137645
(5):
http://www.spektrum.de/alias/energie/tank-gegen-teller/1142590
(6):
http://www.spektrum.de/alias/serie-energie-teil-6/hoffnungs-energie-traeger-wasserstoff/1146814
Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
Windkraft |
Solarenergie steht in der deutschen Bevölkerung hoch im Kurs.(2).
Windenergie
Enercon E-126, die größte Windenergieanlage weltweit, hat eine Nennleistung von 7,5 Megawatt. Damit können ca. 10 000 Haushalte mit Strom versorgt werden (3).
Ringwallspeicher (Wasserkraft)
Für eine stabile, regenerative Energieversorgung wird die Überschussenergie nicht mehr in konventionellen Pumpspeicherkraftwerken gespeichert, sondern in Ringwallspeicher. Sie bestehen aus einem inneren (oberen) Speicherbecken und einem äußeren Auffangbecken mit natürlichem Zu- und Ablauf (4).
Biokraftstoffe
Ein Problem ergibt sich, wenn aus Waldflächen landwirtschaftliche Flächen für den Anbau von Biokraftstoffen geschaffen werden. Diese Flächen gehen dem Klimaschutz verloren (5).
Wasserstoff
Wasserstoff wird durch Elektrolyse gewonnen. Doch die Speicherung ist noch immer ein Problem, wenn der Speicher im mobilen Bereich Verwendung finden soll (6).
(1) Spektrum:
http://www.spektrum.de/alias/energie/893459
(2):
http://www.spektrum.de/alias/serie-energie/energie-der-zukunft-teil-nbsp-1-sonnige-zeiten/1124697
(3):
http://www.spektrum.de/alias/serie-energie-teil-2/frische-brise/1130113
(4):
http://www.spektrum.de/alias/serie-energie-wasserkraft/ringwallspeicher-fuer-die-energiewende/1137645
(5):
http://www.spektrum.de/alias/energie/tank-gegen-teller/1142590
(6):
http://www.spektrum.de/alias/serie-energie-teil-6/hoffnungs-energie-traeger-wasserstoff/1146814
Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.
Labels:
CO2,
Energie,
Energiebedarf,
Energiennutzung,
Energiequellen,
Energiewende,
Klima,
Klimawandel,
Regenerative Energie,
Solar,
Solaranlagen,
Solarenergie,
Umwelt,
Wasser,
Windenergie,
Zukunft
Abonnieren
Posts (Atom)