Es ist durchaus möglich, dass Europa in der heutigen Weltwirtschaftsordnung ein Abstieg bevorsteht (1). Zu sehr drängen neue Konkurrenten wie z.B. China mit Macht auf den Weltmarkt.
Doch die Chance besteht gerade in einer solchen Situation eine neue Wirtschaftsordnung ökonomisch/ökologischer Verträglichkeit aufzubauen.
Die ersten Schritte einer regenerativen Energieversorgung, eines besseren Klima- und Umweltschutzes sind getan oder es wird wenigstens versucht in dieser Richtung voran zu kommen. Europa kann eine Vorreiterrolle spielen, der früher oder später andere Staaten folgen werden, weil die Probleme von rücksichtsloser Umweltnutzung Mensch, Tier und Pflanzen nicht bekommen.
In einer neuen Wirtschaftsordnung sollten Bruttosozialprodukt oder ähnliche Messwerte nicht mehr die tragende Rolle spielen, um eine Volkswirtschaft zu beurteilen. Andere Messwerte der Nachhaltigkeit können "ein intaktes ökologisches, soziales und ökonomisches Gefüge" (2) definieren (3).
(1) Handesblatt:
http://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/wie-europas-abstieg-ein-erfolgsmodell-wird/6011478.html
(2) Rat für Nachhaltigkeit:
http://www.nachhaltigkeitsrat.de/nachhaltigkeit/
(3) NZZ:
http://www.nzz.ch/finanzen/impulse_archiv_maerz_2010/lebenszufriedenheit_ist_etwas_laengerfristiges_1.5129656.html
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