Montag, 2. Januar 2012

Energiewende

Bundesforschungsministerin Annette Schavan sieht den Atomausstieg als 'großen Beitrag', um eine Wirtschaft der Nachhaltigkeit zu betreiben.  Mit dem verstärkten Einsatz von regenerativen Energien sei dies auch "ein Akt der Verantwortung in einer globalen Welt" (1).


Kraftwerk in Ensdorf
Kraftwerk in Ensdorf, Joseph Dernbecher Creative Commons License

Jede Nachhaltigkeit ist allerdings nur soviel Wert, wie von ihr auch umgesetzt wird. So ist es hoffnungsvoll, dass die Kleinstadt Rheinberg mit ca. 30000 Einwohnern eine Stabsstelle für Nachhaltigkeit im Stadthaus eingerichtet hat. Sie will die Förderung von Passivhäusern ohne Energiebedarf, verbesserte Wärmedämmung der Gebäude und weitere energerieverbrauchsenkende Maßnahmen umsetzen. Ziel ist es, von den entfernten Energielieferanten autark zu werden mit eigenen Blockheizkraftwerken.

(1) RP:
http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/rheinberg/nachrichten/den-energiebedarf-senken-1.2658120

(2) AFP:
http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5gy2WxJ8UcLbCpF-bLjLPT2C-4eRg?docId=TX-PAR-CPJ40

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