Sonntag, 12. Januar 2014

Radioaktives Wasser verstrahlt Retter bei Fukushima

Im März 2011 beteiligten sich US-Soldaten an den Fukushima-Rettungsaktionen auf dem Pazifik. Die Soldaten sprangen in das Wasser, um Menschen zu retten und sind nun alle erkrankt (1).

Tepco, Betreiber des Atomkraftwerkes hatte "zuvor Millionen von Gallonen radioaktiv verseuchten Wassers eingeleitet (hatte), ohne die Ersthelfer darüber zu informieren". Alle Soldaten sind an Krebs erkrankt und klagen nun gegen Tepco (1).

Dieser Fall zeigt wieder: Der Mensch ist in extremen Situationen oft unfähig verantwortlich zu reagieren.

(1) Tagesschau:
http://www.tagesschau.de/ausland/us-soldaten-fukushima100.html

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