Mittwoch, 29. Januar 2014

Regenerative Energien machen es den herkömmlichen Energieversorgern schwer

Erst wurden sie nicht ernst genommen. Nun werden sie gefürchtet - die Regenerativen Energien. Traditionelle Energiekonzerne fürchten um ihre Zukunft (1).

Atom- und Kohlekraftwerke stehen nicht für die Zukunft der Energieversorgung, auch wenn sich die alten Energieformen noch eine Weile halten werden (1). Einer der Gründe warum der Wind-, Solar- und Biostrom relativ attraktiv ist, liegt in der dezentralen und autarken Erzeugung und teilweise auch direkten Abnahme des Stromes durch den Erzeuger.

(1) Deutschlandradio:
http://www.deutschlandradiokultur.de/energiewende-angst-vor-dem-blackout.976.de.html?dram%3Aarticle_id=275748

Creative Commons Lizenzvertrag Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.

Sonntag, 26. Januar 2014

Ende der Wendepolitik in Klimafragen?

Sollte/wollte die EU-Kommission nicht Vorreiter in Klimaschutzfragen werden? Jetzt sieht es so aus, als ob Klimaschutz nicht mehr so wichtig ist und eher die Industriepolitik gefördert werden soll (1).

Die EU-Kommission gibt sich gelassen beim Klimaschutz. Schließlich hat sie schon Vorleistungen erbracht, so dass nicht mehr viel gespart werden muss. 40 Prozent weniger Treibhausgase bis 2030 sind schon planmäßig eingerechnet. (1).

Doch das ist kein Ruhekissen und es geht nicht wirklich um Zahlen, sondern um eine Gesundung und Verbesserung der Umwelt und damit der Lebensqualität von Mensch, Tier und Pflanze.

(1) Quelle:
http://www.tagesschau.de/kommentar/kommentar-eu-klimaziele100.html

Creative Commons Lizenzvertrag Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.

Sonntag, 12. Januar 2014

Radioaktives Wasser verstrahlt Retter bei Fukushima

Im März 2011 beteiligten sich US-Soldaten an den Fukushima-Rettungsaktionen auf dem Pazifik. Die Soldaten sprangen in das Wasser, um Menschen zu retten und sind nun alle erkrankt (1).

Tepco, Betreiber des Atomkraftwerkes hatte "zuvor Millionen von Gallonen radioaktiv verseuchten Wassers eingeleitet (hatte), ohne die Ersthelfer darüber zu informieren". Alle Soldaten sind an Krebs erkrankt und klagen nun gegen Tepco (1).

Dieser Fall zeigt wieder: Der Mensch ist in extremen Situationen oft unfähig verantwortlich zu reagieren.

(1) Tagesschau:
http://www.tagesschau.de/ausland/us-soldaten-fukushima100.html

Creative Commons Lizenzvertrag Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.

Dienstag, 7. Januar 2014

Oxfam hilft Überflüssiges loszuwerden

Wer seine ungeliebten Weihnachtsgeschenke nicht mehr haben will oder auch andere Dinge nicht mehr braucht und nicht weiß wohin damit, kann sie bei Oxfam abgeben. Oxfam verkauft sie in eigenen Shops und finanziert damit Hilfsprojekte.

"Unser Ziel ist eine gerechte Welt ohne Armut, in der die Grundrechte jedes Menschen gesichert sind: Das Recht auf nachhaltige Erwerbsgrundlagen, auf funktionierende Gesundheits- und Bildungssysteme, auf ein Leben in Sicherheit, darauf, gehört zu werden und auf freie Entfaltung der Persönlichkeit."

Oxfam steht für Oxford Committee for Famine Relief und hat ca. 3000 Partner in 90 Ländern (1).

Eine gute Sache.

(1) Oxfam:
http://www.oxfam.de/ueber-uns

Creative Commons Lizenzvertrag Fukushimabreak von http://fukushimabreak.blogspot.com/ steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz.