Günstige Wohnungen haben oft den Mangel von schlechterer Bausubstanz, verbunden mit erhöhten Heizkosten und veralteter technischer Ausstattung. Zusammen mit der Energiewende sind diese Haushalte doppelt belastet gegenüber Neubauen. "Denn wegen der Vorgaben, wie teuer eine Wohnung für Hartz-IV-Empfänger sein darf, müssen sie oft in schlecht isolierte Wohnungen ziehen, die womöglich auch noch mit Nachtspeicherheizungen und uralten Warmwasserbereitern versehen sind" (1). So kann sparen nur schwer möglich sein.
(1) Tagesspiegel:
http://www.tagesspiegel.de/politik/energiefresser-in-den-haushalten-wie-kann-die-energiewende-fuer-alle-bezahlbar-bleiben/8656310.html
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