Allerdings wurde ich heute nachdenklich, als ich las:
"Nach Berechnungen von Forschern der TU Dresden könnte unser Surfen im Netz im Jahr 2030 schon so viel Strom verbrauchen wie die gesamte Weltbevölkerung im Jahr 2011."*
"Eine einzige Suchanfrage bei Google . . . führt zu einem CO²-Ausstoß von 0,2 Gramm. . . . ProTag erreichen Google fast vier Milliarden Suchanfragen" (1).
Nun könnte ich mich auf die Position zurückziehen "sollen doch die anderen sich beim Surfen einschränken". Oder noch "besser": Die Datenkraken sind schuld! Nur - jeder Internetnutzer ist schuldig und es werden täglich mehr. Vielleicht schaffe ich es, mich einzuschränken. Versprechen kann ich es nicht.
(1) fluter. Heft 46
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