Die Förderung der Nutzung von Regenerativen Energiequellen wird noch akzeptiert. Aber den Verbrauch von Öl-, Gas- und Kohle zu stoppen, dazu sieht sich die Politik nicht in der Lage. Sie müsste sich mit der Energiewirtschaft anlegen. Das scheint nicht möglich zu sein (1).
Dabei wäre es auch eine Investition in die Zukunft, die Energievorräte nicht zu verbrauchen, sondern den nächsten Generationen als Reserve zu lassen. Auch schaden wir uns mit deren Verbrauch selbst, durch die Klimaerwärmung und Umweltverschmutzung.
(1) Quelle:
http://www.freitag.de/autoren/the-guardian/klimawandel-als-marktversagen
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1 Kommentar:
In Südbrandenburg ist der Braunkohlebergbau der größte Arbeitgeber. Hier scheiden sich im Praktischen die Geister: Klimaschützer, Touristikverantwortliche wie auch Landwirte sind gegen eine Erweiterung des Abbaus (wie von Vattenfall geplant). Die Kumpel, die nichts anderes gelernt haben - in der DDR galt dieser Beruf als krisensicher und ehrenhaft -, stehen vor dem Aus. Einem Aus, das auch ökonomisch ihre Familien und damit nachfolgende Generationen trifft.
Fazit: Klimaschutz muss auch alle sozialen Aspekte bedenken.
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