Sparen muss nicht schlecht sein, aber führt im Extremfall dazu, nichts mehr ausgeben zu können und auch keine Werte in Form von Gütern herzustellen. Nicht nur in Griechenland, sondern "auch in Portugal, Spanien und Italien richten die Haushaltskürzungen riesige Schäden an". (1)
Schulden-Sparen und Ökologie-Wirtschaft sind zwei Wertepaare die zusammengehören. Wird ein Bereich vernachlässigt oder sogar als Grenzfall vom Umsatzpotential auf null gesetzt, überhitzt sich der andere Bereich durch ungebremste Steigerung seines Aktivitätspotentials. Wirtschaft ohne Umweltberücksichtigung zerstört sie. Unkontrollierte Haushaltsausgaben führen in den Ruin. Ein ausgewogenes Maß muss gefunden werden, um eine ausgeglichene Wirtschaft, die alle Bereiche berücksichtigt im ökologischen Sinne, entwickelt werden kann. Nur so können Gesellschaft, Wirtschaft und eine gesunde Umwelt entstehen. Nichts ist vom Grundsatz schlecht, nur muss es im Einklang mit den anderen Bereichen stehen.
(1) derFreitag:
http://www.freitag.de/politik/1223-wider-die-wachstumsbremse
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