Ca. 90% des brasilianischen Regenwaldes sind abgeholzt und es ist kein Ende abzusehen. Im Gegenteil. Die Abholzungsrate wurde sogar noch gesteigert (1).
Seit 2008 ist das die höchste Steigerung laut dem brasilianischen Institut für Weltraumforschung (INPE). In 28 Jahren verschwand eine Waldfläche von 18500 Quadratkilometer (1).
(1) fee Green:
http://www.feelgreen.de/regenwald-in-brasilien-abholzung-nimmt-wieder-zu/id_69640502/index
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Mittwoch, 28. Mai 2014
Der Regenwald ist in Brasilien fast abgeholzt
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Dienstag, 27. Mai 2014
Banken als hoffnungsloser Fall der Selbstbereicherung
Kann die Nachricht noch verwundern? Höhere Boni-Zahlungen bei der Deutschen Bank. Durch eine Ausnahmeregel der EU konnten höhere Bonusgrenzen für die Banker festgelegt werden (1).
Die Boni-Grenze ist nun doppelt so hoch wie das Grundgehalt. Eigentlich sollte die Boni-Grenze bei der gleichen Höhe des Gehaltes liegen. Doch 91 % der Aktionäre stimmten für die zusätzliche Erhöhung. Das Argument: Gute Banker sollen gehalten werden (1). Doch die guten Banker haben die Krise verursacht.
(1) ARD:
http://boerse.ard.de/aktien/gruenes-licht-fuer-hoehere-grenzen-bei-der-deutschen-bank100.html
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Die Boni-Grenze ist nun doppelt so hoch wie das Grundgehalt. Eigentlich sollte die Boni-Grenze bei der gleichen Höhe des Gehaltes liegen. Doch 91 % der Aktionäre stimmten für die zusätzliche Erhöhung. Das Argument: Gute Banker sollen gehalten werden (1). Doch die guten Banker haben die Krise verursacht.
(1) ARD:
http://boerse.ard.de/aktien/gruenes-licht-fuer-hoehere-grenzen-bei-der-deutschen-bank100.html
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Samstag, 24. Mai 2014
Das Kombikraftwerk
In dem Projekt "Kombikraftwerk 2" werden Szenarien für ein rein regneratives Stromversorgungsnetz simuliert. Neben Solaranlagen werden Windparks und Biokraftwerke in Kombination mit Speicherverfahren eingebunden. Mit dem ersten realisierten Kombikraftwerk soll nun auch der Nachweis einer 100%igen Versorgung erbracht werden (1).
Parallel zum realisierten Kombikraftwerk wird in einer weiteren Simulation mit stundengenauen Wetterdaten der 100%ige Versorgungsfall getestet.
Zu diesem Projekt veröffentlicht die Agentur für Erneuerbare Energie einige Studien (2):
Parallel zum realisierten Kombikraftwerk wird in einer weiteren Simulation mit stundengenauen Wetterdaten der 100%ige Versorgungsfall getestet.
Zu diesem Projekt veröffentlicht die Agentur für Erneuerbare Energie einige Studien (2):
05.11.2013 Siemens AG Studie zeigt: Regelenergie mit Erneuerbaren möglich
04.11.2013 Siemens AG Effizienter Energietransport für die Energiewende
30.10.2013 Agentur für Erneuerbare Energien Sicherer Stromnetzbetrieb bei 100% Erneuerbaren Energien in Zukunft möglich
21.03.2013 Agentur für Erneuerbare Energien Energiewende ohne Blackout
09.03.2013 Siemens AG Verwertung von bisher ungenutztem Ökostrom
05.02.2013 Fraunhofer IWES Fraunhofer IWES unterstützt Regionen bei der Energiewende
16.10.2012 ÖKOBIT Auf dem Weg zur intelligenten Biogasanlage und bereit zur Direktvermarktung
31.07.2012, Siemens AG Intelligenz für das Mittelspannungsnetz
07.05.2012, SMA Solar Technology: SMA Solar Technology AG präsentiert ganzheitliches
An dem Projekt Kombikraftwerk 2 sind folgende Firmen und Forschungseinrichtungen beteiligt (3):
Fraunhofer-Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES)
CUBE - Engineering GmbH
Deutscher Wetterdienst
ENERCON GmbH
ÖKOBiT GmbH
Siemens AG
SMA Solar Technology AG
SolarWorld AG
Agentur für Erneuerbare Energien
Institut für Elektrische Energieversorgung an der Universität Hannover
(1) Agentur für Erneuerbare Energien:
http://www.kombikraftwerk.de/kombikraftwerk-2/projektinformationen-kombikraftwerk2.html
(2):
http://www.unendlich-viel-energie.de/presse/nachrichtenarchiv/2013/auch-am-kuerzesten-tag-des-jahres-liefern-erneuerbare-energien-reichlich-strom
(3):
http://www.kombikraftwerk.de/kontakt/impressum.html
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04.11.2013 Siemens AG Effizienter Energietransport für die Energiewende
30.10.2013 Agentur für Erneuerbare Energien Sicherer Stromnetzbetrieb bei 100% Erneuerbaren Energien in Zukunft möglich
21.03.2013 Agentur für Erneuerbare Energien Energiewende ohne Blackout
09.03.2013 Siemens AG Verwertung von bisher ungenutztem Ökostrom
05.02.2013 Fraunhofer IWES Fraunhofer IWES unterstützt Regionen bei der Energiewende
16.10.2012 ÖKOBIT Auf dem Weg zur intelligenten Biogasanlage und bereit zur Direktvermarktung
31.07.2012, Siemens AG Intelligenz für das Mittelspannungsnetz
07.05.2012, SMA Solar Technology: SMA Solar Technology AG präsentiert ganzheitliches
An dem Projekt Kombikraftwerk 2 sind folgende Firmen und Forschungseinrichtungen beteiligt (3):
Fraunhofer-Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES)
CUBE - Engineering GmbH
Deutscher Wetterdienst
ENERCON GmbH
ÖKOBiT GmbH
Siemens AG
SMA Solar Technology AG
SolarWorld AG
Agentur für Erneuerbare Energien
Institut für Elektrische Energieversorgung an der Universität Hannover
(1) Agentur für Erneuerbare Energien:
http://www.kombikraftwerk.de/kombikraftwerk-2/projektinformationen-kombikraftwerk2.html
(2):
http://www.unendlich-viel-energie.de/presse/nachrichtenarchiv/2013/auch-am-kuerzesten-tag-des-jahres-liefern-erneuerbare-energien-reichlich-strom
(3):
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Donnerstag, 22. Mai 2014
Grundwasser soll bei Fukushima direkt ins Meer geleitet werden
Das Grundwasser vermischt sich mit dem radioaktiv verseuchten Wasser von Fukushima. Deshalb will Tepco das Grundwasser vor der Vermischung ins Meer abpumpen (1).
Ob das wirklich funktioniert und ob das Grundwasser noch strahlungsfrei ist, ist nicht klar. Auch bereiten die mehr als 1000 Tanks, die das radioaktive Kühlwasser aufnehmen, zunehmend Probleme, wegen mangelnder Dichtigkeit und weil immer mehr Wasser hinzukommt.
(1) Tagesschau:
http://www.tagesschau.de/ausland/akw-fukushima104.html
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Ob das wirklich funktioniert und ob das Grundwasser noch strahlungsfrei ist, ist nicht klar. Auch bereiten die mehr als 1000 Tanks, die das radioaktive Kühlwasser aufnehmen, zunehmend Probleme, wegen mangelnder Dichtigkeit und weil immer mehr Wasser hinzukommt.
(1) Tagesschau:
http://www.tagesschau.de/ausland/akw-fukushima104.html
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Mittwoch, 21. Mai 2014
Solarzellen Made in Europe
In der Solarbranche schließt ein Solarproduzent nach dem anderen und nun will eine deutsch-französisch-schweizerische Firma als Großprojekt Solarzellen in großen Mengen produzieren (1).
1200 Mitarbeiter soll die Fabrik haben und Solarzellen mit einer nominalen Gesamtleistung von 1 GW produzieren. In drei Jahren soll die Fabrik arbeitsfähig sein. Ziel ist die Senkung des Weltmarktpreises der Solarzellen.
(1) SPIEGEL ONLINE:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/solarbranche-in-europa-will-offenbar-riesenfabrik-bauen-a-970418.html#ref=rss
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(1) SPIEGEL ONLINE:
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